1. Die devote Frau Teil 03


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kühle Abendluft. Es ist ein seltsames Gefühl zu spüren wie sie unter meinem Rock meine frisch rasierte Muschi streichelt. Es ist das erste Mal das ich ohne Höschen unterwegs bin. Ich fühle mich ein wenig unsicher. Beim Laufen rutscht das Kleid ein wenig nach oben. Etwas nervös ziehe ich das Kleid glatt. Nach einer kurzen Autofahrt mit dem Taxi sind wir am Ziel. Es ist eins der Vornehmsten Restaurants der Stadt. Als wir aussteigen öffnet uns ein Portier die Autotür. Es ist ein junger Mann Anfang dreißig vielleicht. Als ich aussteige merke ich wie er mich heimlich von oben bis unten mustert. Nachdem ich neben dem Auto stehe ziehe ich wieder das Kleid glatt. Drinnen angekommen führt uns ein Kellner zu unserem Tisch. Irgendwie fühle ich mich von allen Seiten beobachtet. So als wenn jeder sehen kann das ich kein Höschen unter dem Kleid trage. Als ich erneut mein Kleid glatt ziehen möchte spüre ich, wie mich mein Schatz am Ellenbogen festhält. „Lass das rumgeziehe!“ flüstert er mir beim Laufen ins Ohr. Ich werde rot und nehme schnell auf dem Stuhl platz, den mir der Kellner anbietet. Als er uns die Speisekarten reicht mustert er mich verstohlen von der Seite. Schnell schlage ich die Beine übereinander. Ob er wohl gemerkt hat, das ich keinen Slip trage? Ich verstecke mich hinter der Karte. Die Gerichte ,die da stehen, sind französisch. Da ich nicht weiß, was die verschiedenen Dinge sind, mache ich es mir einfach und schließe mich meinem Schatz an. Man bringt uns als Vorspeise eine ...
    Weinsuppe, als Hauptspeise Ente mit Beilage und als Nachtisch ein Eis mit den herrlichsten Früchten die ich je gesehen habe. Das Essen ist sagenhaft gut. Ich fühle mich wohl und genieße das ganze ambiente. Als wir mit dem Essen fertig sind unterhalten wir uns über Gott und die Welt. „Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ „Noch eine Überraschung? Na da bin ich ja mal gespannt.“ „Ja aber erst muß ich mal zur Toilette. Bin gleich wieder da.“ Nachdem er sich vom Tisch erhoben hat werde ich mit jeder verstreichender Minute immer nervöser. Was das wohl für eine Überraschung ist? Die Zeit scheint gar nicht zu vergehen. Ob es wohl etwas mit den Jungs zu tun hat? Immerhin habe ich von Ihnen heute noch nichts gesehen und gehört. Erst jetzt fällt mir auf das nicht einer angerufen hat um zu gratulieren. Das kann eigentlich ja nur bedeuten das ich sie heute noch zu sehen bekomme. Bei dem Gedanken daran merke ich wie ich feucht werde. Schnell ziehe ich unterm Tisch das Kleid wieder glatt. Die Vorstellung das jemand bemerken könnte das ich nichts drunter habe, macht mich immer noch ziemlich nervös. Mir fällt wieder ein wie sich Christoph mit der Geburtstagsüberraschung bei mir verplappert hat. Ob das wohl Absicht war? Als der Kellner auf mich zukommt habe ich das Gefühl das mein Schatz mindestens schon eine viertel Stunde weg ist. Er hat ein kleines silbernes Tablett in der Hand. Ich frage mich was ihn wohl dazu bewegt hat, jetzt die Rechnung zu bringen und überlege fieberhaft was ich ...
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