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Kleiner Bruder
Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal,
einfach die Jacke zu, dann sieht man's nicht. Und ich rieche doch richtig geil, findest du nicht?" Basti verzog sich kopfschüttelnd zum Fernseher. Er ging mir zunehmend auf die Nerven. Vom Friseurgeschäft bis zu mir waren es gut fünf Minuten zu Fuß. Sie hatte eine Stunde Mittagspause, die sie irgendwann zwischen zwölf und drei nehmen konnte. Da ich der Meinung war, die Uni könne gelegentlich auf meine Anwesenheit verzichten, schlug ich vor, uns gelegentlich in ihrer Pause zu treffen -- ohne Basti! Sie fand mich unvernünftig. Sie wollte auch meinen Schlüssel nicht annehmen, aber ich zeigte ihr ein Versteck unter einem Blumentopf im Treppenhaus. Die Haustür war tagsüber ohnehin nicht verschlossen. Ich wartete die ganze Woche. Erst am Freitag stand sie plötzlich vor mir. Auf dem Sofa war ich über einem Buch eingenickt. „Fünfundvierzig Minuten Zeit!" sagte sie und tippte auf ihre Armbanduhr. „Bleib gleich liegen!" Sie begann, sich vor mir auszuziehen. Mir stockte der Atem. Sie zog den Pulli über den Kopf und ließ ihn achtlos fallen. Sie schälte sich aus ihren Jeans, ein toller Anblick, wie sie sich bückte. „Was ist? Gefalle ich Dir?" Das Hemdchen flog weg. Ich bekam große Augen. Nur in BH und Slip war sie ein umwerfend. Zum ersten Mal fielen wir übereinander her. Es war wie ein Traum. Zum ersten mal streichelte ich ihre glatte nackte Haut, liebkoste ihre duftenden kleinen Brüste. Zum ersten mal drang ich in sie, heiß und naß und mich trotzdem so eng umschließend. Ein schneller, ...