1. Kleiner Bruder


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal,

    Silbrige Fäden von ihrem Speichel zogen von meiner Eichelspitze zu ihren Lippen. Sie sah mir in die Augen, treuherzig und unschuldig, und beugte sich erneut über mich, um die Prozedur zu wiederholen. Zum Platzen gespannt sah ich, wie groß ich für sie war, wie weit sie ihren Mund öffnen mußte. Sie saugte mich in sich hinein, bis sich alles um mich herum drehte, immer wieder und immer schneller. Ich sah ihren blonden Schopf fliegen, ich sah die Rötung auf ihren Schultern, da wo Bastis feste Griffe angesetzt hatten, ich sah über ihren gespannten, durchgedrückten Rücken, ich sah ihren festen, geilen Hintern, den sie emporstreckte, damit ich ihn sah. Als ich explodierte, als ich in ihr Haar griff und mein Becken gegen sie stieß, mich mit Macht in ihren Mund bohrte und mich in ihren Rachen entlud, war ich nur noch Schwanz, war ich nur noch ein Organ, wollte in ihr sein, mich mit ihr vereinigen. Ich fühlte nur noch Saugen und Reiben, ihre Haut, ihr Haar, ich spritzte über sie, hörte meinen Schrei nicht mehr, entleerte mich in sie, über sie, und sie hörte nicht auf, mich zu wichsen. ...
    Sie war naß und klebrig, sie hustete und es tropfte aus ihrem Gesicht, aber sie hörte nicht auf, sie hörte nicht auf, bis es schmerzhaft wurde, bis es weh tat, bis ich sie sanft von mir schieben wollte, bis ich sie grob zur Seite stieß. Sie lächelte mich an, von unten herauf, skeptisch, schuldbewußt. Mein Sperma rann in dicken Straßen über ihr rotes Gesicht, es tropfte aus ihrem nassen Haar, von ihrem Kinn, es lief an ihrem Hals herunter, auf ihre Brüste... „Du meine Güte," sagte sie. Basti sah sie lange an und grinste. Dann drehte er sich wieder auf die Seite. „Gibs ihr ordentlich!" sagte er und schlief weiter. Wir lagen nebeneinander, bis es dunkel war. Überall klebten wir von Schweiß und Sperma. Es störte uns nicht. Ich würde ihr nicht mehr so nah sein können, das ahnte ich schon jetzt. Die kommenden Wochen würden uns trennen. ich würde Praktika durchlaufen, sie würde mit ihrem Mann in die Sonne fahren. Ob sie Basti mitnahmen? Ich war mir fast sicher. Meine Liebe, dieses warme Gefühl, verblaßte schon jetzt. Aber, wir würden uns wiedersehen, das versprachen wir uns zum Abschied.
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