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Kleiner Bruder
Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal,
Vorsichtig hielt ich dagegen, hob mein Becken, und die Reibung wurde noch stärker. Abwechselnd mit ihm mußte ich in sie eindringen, gleichmäßig, aber bestimmend. Wir fanden einen gemeinsamen Takt, wir rieben uns aneinander und Simone wimmerte vor Lust. Ihr Höhepunkt war so stark, wie ich es noch nie erlebt hatte, sie zerfloß auf mir und sie krallte sich in meine Seiten, daß mir vor Schmerz rot vor den Augen wurde. Ich spürte dieses wellenförmige Zucken, ich hörte den heiseren, brünstigen Aufschrei des Jungen, synchron mit ihrem, ich meinte zu fühlen, wie er in sie spritzte, mehrmals, immer wieder. ----- Bastis hagere Gestalt lag zusammengekrümmt auf dem Teppich. Er schlief. Simone war neben mich gerutscht, erschöpft, schweißnaß, wie ich. Ihr Haar war feucht und zerzaust, einzelne Strähnen klebten in ihrem immer noch geröteten Gesicht. Sie war so süß und ich war immer noch so geil auf sie. Mein Schwanz war immer noch so hart, daß er emporstand, obwohl ich auf dem Rücken lag. Doch ich hatte einen schalen Geschmack auf der Zunge. Meine Welt hatte sich verändert. Mein Verhältnis zu ihr war ein ganz anderes geworden in den wenigen vergangenen Minuten. Sie war nicht schuld, wenn ich in ihr die große Liebe zu finden suchte. Sie hatte mir nie Hoffnungen gemacht. Und dennoch hätte ich diese unfaßbar neue Erfahrung mit keiner anderen machen wollen. „Du Armer," sagte sie leise. „Es hat Dir wehgetan, nicht war? Aber es war schön für mich, weil Du bei mir warst." Sanft streichelte sie ...