1. Kleiner Bruder


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal,

    nicht: über ihren Mann zuhause und über Basti. Wir küßten uns im Dunkeln. Sie war erfahrener als ich. Als es intimer wurde, als ich zum ersten Mal zaghaft über ihren kleinen Busen streichelte, sagte sie, daß sie gehen müßte. Ich ließ sofort von ihr ab, ich hatte Angst, zu weit gegangen zu sein. „Ich muß wirklich jetzt gehen," sagte sie, „es liegt nicht an Dir." Und dabei strich sie mir über die Hose, die sich ein wenig ausgebeult hatte. „Beim nächsten Mal...," sagte sie verheißungsvoll. Beim nächsten Mal, am nächsten Montag, war natürlich Basti dabei. Ohne Umschweife schaltete er meinen Fernseher an. Ich beschloß, nicht enttäuscht zu sein und genoß ihre Behandlung wie immer, hörte ihr zu, wie sie munter plappernd von ihrem Wochenende erzählte - ohne ihren Mann zu erwähnen - und sah ihr im Spiegel zu, den wir immer ans Fenster über dem Spülbecken lehnten. Als sie fertig war und sich das Gel von den Händen gewaschen hatte, verstummte sie plötzlich. Sie lehnte an der Anrichte und sah mich nachdenklich an. „Möchtest Du einen Kaffee?" fragte ich. „Nein," sagte sie. „Komm her zu mir, nimm mich in den Arm." Wir küßten uns lange und leidenschaftlich. Ich liebte es, sie zu küssen. Sie hatte so eine betörende Art, ihre Lippen erst ganz allmählich zu öffnen, so, als müsse man sie immer erst erobern, so, als wäre es der allererste Zungenkuß. Plötzlich spürte ich ihre Hand. Sie lag in meinem Schritt und drückte mich behutsam. Ich schloß die Augen. Ein unglaublich warmes Gefühl ...
    durchrann mich. Vorsichtig tastete ich nach ihrer Brust. Und während wir uns weiter wild küßten, öffnete sie einfach den Gürtel meiner Hose. Einfach so. Ich wußte nicht, wie mir geschah. Überraschend energisch zog sie meine Jeans samt Slip herunter und so stand ich mit nacktem Hintern in meiner Miniküche und drängte mich voll Verlangen gegen ihren warmen Körper. Ich war richtig heiß auf sie. „Oh, flüsterte sie, der ist ja ganz schön groß!" Sie begann ihn sanft zu reiben und umschloß mit der anderen Hand meine Hoden. „Langsam!" preßte ich hervor, doch sie rieb weiter, immer schneller, ich war erschrocken, wie gut sie das konnte. „Halt mich fest," flüsterte sie, „halt mich ganz fest!" Ich drückte sie, ich hielt sie mit beiden Armen umklammert und sie rieb hart und schnell meinen Penis. Es war so gut, es war perfekt. „Langsam!" stöhnte ich, ich konnte mich nicht halten, und da kam es mir auch schon. Ich grunzte und krümmte mich und sie machte immer weiter, ich spritzte auf ihre Bluse, einmal, zweimal, und sie hörte nicht auf, bis ich wirklich fertig war, bis mir die Knie butterweich wurden. „Küß mich," hauchte sie. Als ich meine Hose hochzog, stand Basti im Türrahmen, trotzig, mit verschränkten Armen. Ich wußte nicht, wie lange er uns zugesehen hatte. Simone beachtete ihn nicht, sie versuchte mit einem Küchentuch ihre Bluse zu säubern. Ich half ihr. „Puh, ist das viel," sagte sie, „Du mußt ja völlig ausgehungert sein. Und wie das riecht!" Ich stammelte eine Entschuldigung. „Ich mache ...
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