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Kleiner Bruder
Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal,
nicht: über ihren Mann zuhause und über Basti. Wir küßten uns im Dunkeln. Sie war erfahrener als ich. Als es intimer wurde, als ich zum ersten Mal zaghaft über ihren kleinen Busen streichelte, sagte sie, daß sie gehen müßte. Ich ließ sofort von ihr ab, ich hatte Angst, zu weit gegangen zu sein. „Ich muß wirklich jetzt gehen," sagte sie, „es liegt nicht an Dir." Und dabei strich sie mir über die Hose, die sich ein wenig ausgebeult hatte. „Beim nächsten Mal...," sagte sie verheißungsvoll. Beim nächsten Mal, am nächsten Montag, war natürlich Basti dabei. Ohne Umschweife schaltete er meinen Fernseher an. Ich beschloß, nicht enttäuscht zu sein und genoß ihre Behandlung wie immer, hörte ihr zu, wie sie munter plappernd von ihrem Wochenende erzählte - ohne ihren Mann zu erwähnen - und sah ihr im Spiegel zu, den wir immer ans Fenster über dem Spülbecken lehnten. Als sie fertig war und sich das Gel von den Händen gewaschen hatte, verstummte sie plötzlich. Sie lehnte an der Anrichte und sah mich nachdenklich an. „Möchtest Du einen Kaffee?" fragte ich. „Nein," sagte sie. „Komm her zu mir, nimm mich in den Arm." Wir küßten uns lange und leidenschaftlich. Ich liebte es, sie zu küssen. Sie hatte so eine betörende Art, ihre Lippen erst ganz allmählich zu öffnen, so, als müsse man sie immer erst erobern, so, als wäre es der allererste Zungenkuß. Plötzlich spürte ich ihre Hand. Sie lag in meinem Schritt und drückte mich behutsam. Ich schloß die Augen. Ein unglaublich warmes Gefühl ...