1. Kleiner Bruder


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal,

    bei mir unter dem Dach breitete sich eine schwer erträgliche, dumpfe Hitze aus. Sie trug einen Rock. Das war bei ihr schon ungewönlich, ich kannte sie nur in den obligatorischen engen Blue Jeans. Basti schaltete nicht den Fernseher an und und setzte sich auch nicht aufs Bett-Sofa, sondern hockte sich auf den Boden. Die Ohrhörer seines Walkmans lärmten blechern. Seine Augen wirkten noch leerer als sonst, er hatte wohl irgendwas geraucht. Wie immer folgte sie mir in die Küche. Aber sie hatte keine Lust zum Haaremachen. Stattdessen begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen. Schon vorher hatte ich gesehen, daß sie heute keinen BH trug. Ihre kleinen Nippel wölbten vorwitzig den Stoff. Ihr Blick sagte mir wieder alles. Wenn sie mich so verträumt ansah, war es soweit. „Und Basti?" Sie zuckte mit den Schultern. „Kann er nicht mal Zigaretten holen gehen?" „Laß mal, Basti ist gut drauf." Ich beugte mich zu ihr und küßte ihre nackte Schulter, ihre Bluse sank zu Boden. Wenn sie so mit halbgeschlossenen Augen irgendwohin sah, als wäre sie ganz woanders, dann wollte sie nicht reden, dann mußte man sie anfassen, dann war sie wie in Trance. Ich drängte sie gegen die Wand und preßte mich an sie. Wir küßten uns innig. Ihre süßen kleinen Brüste zu kneten machte mich geil. Doch dann entwandt sie sich mir und ging ins Zimmer. Unterwegs ließ sie ihren Rock fallen. Wie sollte ich jemals diese Frau begreifen? Basti sah sie an und grinste, während er in irgendeinem ohrenbetäubenden Rhythmus den Kopf ...
    wiegte. Immerhin war sie nackt, bis auf ihren winzigen Slip, der sich in die Furche ihres festen Po's gezogen hatte. Sein schmutziges Grinsen war sein einzige Reaktion. Im Vorbeigehen streichelte sie ihm über den Kopf. Er warf ihr eine Kußhand nach, als sie sich auf meinem Sofa niederließ. Schnell war ich bei ihr, drückte ihren süßen nackten Körper an mich und wir versanken in zärtlichem Einssein. Der Junge blieb wo er war, auch als wir uns heftig umarmten und sie ihre schlanken Beine um mich schlang. Er störte mich gewaltig, auch wenn Simones warmer glatter Körper mich voll in Aspruch nahm. Ich saugte wild an ihren Brüsten und sie drückte meinen Kopf so fest an sich, daß ich kaum Luft bekam. Sie war einfach scharf und wir gerieten schnell ins Schwitzen, was ebenfalls unheimlich reizvoll war, ihre Haut fühlte sich an wie geölt. „Zieh Dich aus!" flüsterte sie. Am liebsten hätte ich Basti einen käftigen Tritt versetzt, stattdessen warf ich ihm nur verächtlich meine Jeans vor die Füße. Er grinste immer noch und machte keine Anstalten, sich zu verziehen. „Komm schon!" sagte sie und rollte ihren Slip über die Schenkel, um ihn dann mit hektischen Fußbewegungen ganz abzustreifen. Ich glaube, auch zehn Bastis hätten mich nicht davon abgehalten, mich auf diese süße, kleine, nackte blonde Sünde zu stürzen. Flugs lag sie über mir und bohrte mir ihre flinke Zunge in den Mund, während ich mit beiden Händen ihre göttlichen Hinterbacken faßte. Mein Schwanz war so hart, daß sie Mühe hatte, ihn ...
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