1. Verkehrte Welt – Teil 6


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    vor meinen Augen, ich hörte mich selbst keuchen und wimmern. Völlig erschöpft blieb ich auf dem Stuhl sitzen, musste mich erst einmal sammeln. Dann öffnete ich die Augen, ritt noch einmal leicht auf dem Dildo und führte meine spermaverschmierte Hand zum Mund. Auch hier zeigte die Übung der letzten Tage ihre Wirkung, die Männersahne war für mich zu einer Köstlichkeit geworden. Nach der Reinigung meiner Hand fielen meine Arme seitlich herab und ich legte meinen Kopf an die Stuhllehne. Dirk schaltete die Kamera ab und stellte diese auf den Tisch, kam zu mir herüber. Mit einer Umarmung flüsterte er mir zu: „Du warst absolut fantastisch, wie ein richtiger Pornostar!“ Ich lächelte matt, mein Geliebter öffnet seine Hose und zwinkerte mir zu: „Na, noch ein wenig Appetit?“ Noch immer den Dildo in mir habend beugte ich mich nach vorn und nahm seinen schon beachtlich gewachsenen Schwanz in den Mund. Auch mein Schatz war zu erregt und lange durchzuhalten, schon nach kurzer Zeit schmeckte ich sein Sperma. Ich wichste kräftig seinen Schaft und holte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus, säuberte sein in sich zusammen fallendes Teil gründlich mit meiner Zunge. Die ...
    Erfahrung dieser Minuten, von einem anderen Mann beobachtet und gefilmt zu werden war für mich derart erregend, dass ich mich zitternd an meinen Liebhaber klammerte. Er streichelte mich beruhigend, half mir dann aufzustehen. Schmatzend glitt der Dildo aus mir heraus und ich stieß erschreckt einen kleinen Schrei aus. Mit zittrigen Beinen wankte ich ins Bad, mein Freund stützte mich und brachte auch den Dildo mit. Dieses Mal benötigte ich sehr lange um mich frisch zu machen, ging dann unsicher und nackt zu meinem Schatz. Der hatte inzwischen das Wohnzimmer aufgeräumt und saß nun entspannt auf dem Sofa, sah mir mit schief gelegtem Kopf entgegen. Meinen fragenden Blick verstand er und sagte mit leichter Stimme: „Lass uns etwas Schönes unternehmen, mach dich schick! Morgen kommt deine Frau zurück und offensichtlich die meine ebenfalls. Da ist erst einmal alles vorbei, wir müssen unser Geheimnis ja nicht sofort öffentlich machen!“ Mit noch immer unsicheren Schritten ging ich ins Schlafzimmer, suchte Wäsche und ein tolles Kleid heraus. Dabei wurde mir bewußt, dass Dirk auch hier ins Schwarze getroffen hatte: Morgen Mittag würde meine Frau wieder zu Hause sein!
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