1. Verkehrte Welt – Teil 6


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    blieb bestehen. Entschlossen schwang ich mich aus dem Bett und trat an meinem Freund vorbei, als ich seine Hand an meinem halbsteifen Schwanz spürte. „Da ist wohl jemand schon wieder geil“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm und legte meine Arme um seinen Hals, barg mein Gesicht an seiner Schulter. „Ja natürlich bin ich geil“ antwortete ich nun ohne Dirk anzusehen, „auf dich!“ Eine leichte Röte überzog spürbar mein Gesicht, ich drängte meinen Körper an ihn. Seine Arme umschlossen mich, seine Hände streichelten über meinen Rücken und glitten zu meinem Po. Aufmunternd darauf klatschend meinte er dann: „Los meine kleine Schlampe, verschwinde endlich im Bad, ich habe Hunger.“ Ich löste mich von ihm und ging arschwackelnd aus dem Zimmer, konnte im Wandspiegel seine gierigen Blicke erkennen. Obwohl ich mich beeilte war der Kaffee nicht mehr heiß und erneut stand auf dem Gesicht meines Liebhabers ein kleiner Vorwurf, ich machte eine Geste der Entschuldigung. Beim Rasieren hatte ich mir unser Gespräch vom Einschlafen noch einmal durch den Kopf gehen lassen und war unsicher geworden. Wie würde es weiter gehen wenn Dirk seinen Wunsch in die Tat umsetzte und meine Frau informierte, wie würde sie reagieren?! Diese Ungewissheit konnte natürlich nur mein Schatz beantworten und so lenkte ich unser Tischgespräch behutsam auf dieses Thema. Als ich schließlich meine Ängste offen aussprach beugte sich Dirk nach vorn und legte seine Hand auf die meine. „Ich kann verstehen, dass du ...
    dich davor fürchtest. Die Reaktion meiner eigenen Frau kann ich auch nicht abschätzen, aber ist die absolute Ehrlichkeit nicht eines deiner Lebensdevisen?“ Ich presste die Lippen aufeinander. Damit war natürlich jedes meiner Argumente entkräftet. „Oder wäre es dir wirklich lieber“ sprach Dirk weiter, „dass deine Frau zur Tür herein kommt während du dich willig einem Mann hingibst? Wie würde sie wohl in diesem Fall reagieren?“ Kleinlaut senkte ich den Kopf, er hatte absolut ins Schwarze getroffen. Noch immer meine Hand haltend zog er mich zu sich und ich setzte mich auf seinen Schoß. Dirk hob meinen Kopf und zwang mich, ihm anzuschauen. Wir schauten uns tief in die Augen, eine übereilte Lösung für unser Problem wäre für uns beide sicher ungünstig. „Manchmal ergibt sich auch alles wie von selbst.“ Dirk streichelte bei diesen Worten mein Gesicht. „Ich habe auch noch keine Idee, aber wir müssen auf jeden Fall darüber nachdenken!“ Stumm nickte ich, wissend, dass er Recht hatte. „Sag mal“ meinte Dirk mit veränderten Tonfall, „hast du einen Dildo im Haus?“ Da war erneut einer seiner Gedankensprünge, denen ich nur schwer zu folgen vermochte. Völlig überrascht starrte ich ihn an, sagte dann leise: „Ja, habe ich!“ „Pass auf“ sagte Dirk mit hintergründigem Lächeln, „wir tun folgendes: Du ziehst dir jetzt schwarze halterlose an, dazu einen schicken schwarzen BH und die blonde Perücke! Und bring einen großen Dildo mit!“ Vorsichtshalber verschwand ich im Bad und reinigte mich, zog dann die ...
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