1. Verkehrte Welt – Teil 6


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    gewünschten Sachen an. Aus meiner umfangreichen Dildosammlung wählte ich ein größeres Stück, aktuell war ich gut im Training. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte hatte Dirk einen hölzernen Küchenstuhl in die Mitte des Raumes gestellt, auch das Gleitgel lag bereit. Ich musste schlucken als ich die Videokamera bemerkte, die auf dem Tisch aufgebaut war. Dirk hatte außerdem einen Fotoapparat in der Hand, visierte mich an und ließ das Blitzlicht aufflammen. Die Sache begann Spaß zu machen und so posierte ich für meinen Geliebten. Geschickt dirigierte er mich in Positionen vor denen ich vor einigen Tagen zurück geschreckt wäre, nun aber meinem Schatz auch solche Wünsche erfüllte. Nach beinah einer halben Stunde legte Dirk den Fotoapparat zur Seite, umarmte und küsste mich. Instinktiv spürte ich, dass seine außergewöhnlichen Wünsche noch nicht ausgeschöpft waren. Mit leiser und eindringlicher Stimme erklärte er mir was ich zu tun habe und ich nickte ergeben. „Als Abschluss darfst du dir dein süßes Kinderschwänzchen wichsen“ meinte Dirk. „Du spritzt dir in die Hand und wirst dein Sperma auflecken! Alles verstanden?“ Erneut nickte ich, Dirk klatsche mir kräftig auf meinen nackten Arsch und ging zum Tisch. Nachdem er die Videokamera gestartet hatte bewegte ich mich auf allen Vieren in Richtung Stuhl, fühlte mich dabei wie eine Hure. Am Stuhl richtete ich mich auf, schleckte ausgiebig den auf der Sitzfläche befestigten Dildo und ließ diesen schließlich genüsslich in meinem Mund ...
    verschwinden. Um nicht in die Kamera zu sehen hatte ich Dirk vollkommen ausgeblendet, konzentrierte mich nur noch auf mein Tun. Ich öffnete die Tube und strich großzügig Gleitcreme auf den Dildo, tat gleiches mit meinem Hintertürchen. Nun stellte ich mich breitbeinig über den Dildo, mit dem Rücken zur Kamera gewandt und senkte mein Becken langsam auf das Monster hinab. Schmerz durchzuckte mich, dieses Teil hatte ich offensichtlich überschätzt. Für ein Zurück war es aber zu spät, ich biss die Zähne zusammen und führte den Dildo langsam in mich ein. Das unkontrollierte Zucken meines Unterleibes war verräterisch, ich verharrte mehrfach um mich an die Größe des eindringenden Gegenstandes zu gewöhnen. Als meine blanken Arschbacken die Sitzfläche berührten überkam mich ein Gefühl grenzenloser Geilheit, vorsichtig bewegte ich mich auf diesem Dildo auf und ab. Meine gut trainierte Pomuschi gewöhnte sich schnell auch an dieses große Teil und so nutzte ich die Länge vollständig aus. Ich hob mein Becken soweit in die Höhe, dass der Dildo aus mir heraus glitt und versenkte ihn mit kräftigen Stöhnen wieder bis Anschlag in mir. Dann drehte ich mich, präsentierte der aufnehmenden Kamera meine Vorderseite. Inzwischen ritt ich den Dildo wie wild, wichste jetzt meinen kleinen aber steifen Schwanz hart ab. Der Erfolg dieser Behandlung ließ nicht lange auf sich warten, ich spürte wie sich ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes in mir aufbaute. Als mich die Wellen des Orgasmus überrollten tanzten kleine Sterne ...
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