1. Verkehrte Welt – Teil 6


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    kraftvolles Stöhnen untermalt, obwohl ich meinen Freund vor ein paar Stunden geblasen hatte war er schon wieder in Form. Jedem seiner Stöße reckte ich meinen Arsch entgegen und jedes Mal war ein klatschendes Geräusch die Folge. Dirk verlangsamte das Tempo, zog seinen Schwanz vollständig aus mir heraus und drang unvermittelt mit einem Ruck wieder in mich ein. Ich schrie überrascht auf, aber mein Geliebter kannte keine Gnade und wiederholte das Spiel mehrfach. Schließlich ließ er von mir ab und drehte mich zu sich herum. Mit einer Kopfbewegung bedeutete mir Dirk, dass ich mich vor ihn zu knien habe. Sofort gehorchte ich, öffnete weit den Mund und sah seinen wundervollen Schwanz mir entgegen schweben. Mit der linken Hand griff mein Liebhaber in meine Haare und fixierte so meinen Kopf, seine rechte Hand wichste nun seinen Schwanz. Um ihm Halt geben zu können umfaßte ich seine Becken und hielt seine Arschbacken fest und sogleich spritzte Dirk lautstark ab. Das Sperma verteilte sich über mein gesamtes Gesicht und tropfte dann in meinen Mund, ich wartete bis sich mein Schatz verausgabt hatte. Ein wenig zitternd stand Dirk vor mir und hielt sich an meinen Schultern aufrecht, schaute auf mich herunter. Nachdem er sich beruhigt hatte strich er mit zwei Fingern das Sperma von meinem Gesicht und schob seine Finger in meinen Mund. Die Fickbewegungen seiner Hand genießend leckte ich das Sperma hingebungsvoll ab, dann half mir Dirk aufzustehen. „Möchtest du auch abspritzen?“ Seine Frage ...
    traf mich unvorbereitet und mein gehauchtes Ja begleitete ein heftiges Nicken. Mein Geliebter öffnete das Lederband an seinem Hals und entfernte das Schloß meines Keuschheitsgürtels. Klappernd fielen die Einzelteile zu Boden, Dirk lehnte sich an die Wand und stellte seinen rechten Fuß auf. Dann zog er mich an sich, so dass meine Oberschenkel sein Knie umschlossen. Seit mehreren Tagen hatte ich nicht mehr abspritzen dürfen und mein kleiner Schwanz richtete sich begeistert auf. Die rechte Hand meines Freundes formte eine Röhre und legte diese um meinen Schwanz. Ich begriff, dass ich nicht selber wichsen durfte, sondern in die Hand meines Freundes ficken musste. Meine Hände an die Fliesen legend stützte ich mich ab, fickte mit ausladenden Beckenbewegungen in die dargebotene Hand hinein. Nach nur wenigen Stößen spürte ich den nahenden Orgasmus, plötzlich öffnete mein Geliebter seine Hand und mein Schwanz stieß ins Leere. Verzweifelt winselte ich auf, Dirks freie Hand griff unter mein Kinn und hob meinen Kopf. Sein intensiver Blick trieb mir eine Gänsehaut auf den Rücken. „Wenn ich dir erlaube abzuspritzen wirst du danach dein Sperma von meinem Schenkel lecken, ist das klar?!“ Seine Stimme klang dunkel und befehlend, obendrein hatte er mich buchstäblich völlig in der Hand. So war meine Antwort nur ein klägliches Wimmern: „Alles was du willst, ich verspreche wirklich alles zu tun was du von mir verlangst. Aber bitte laß mich abspritzen!“ „Danach schuldest du mir einen Gefallen und ich ...
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