1. Verkehrte Welt – Teil 6


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Schwule Männer, Transen,

    werde diesen bei Gelegenheit einfordern!“ Bei diesen Worten presste sich seine Hand erneut fest um meinen Schwanz. Glücklich und mit hündischer Ergebenheit schaute ich meinen Geliebten an, bewegte nun wieder heftig mein Becken. Dieses Mal benötigte ich etwas länger, aber dann war es soweit: Laut stöhnend spritzte ich auf den Oberschenkel meines Schatzes. Dirk hielt seine Hand nicht mehr still sondern wichste meinen Schaft bis ich vollkommen ausgelaugt zu Boden sank. Während ich mein Gesicht an seinen Oberschenkel presste öffnete sich automatisch mein Mund und meine Zunge schleckte über die verschmierte Haut. Erst als jeder Zentimeter gereinigt war hob ich meinen Kopf und blickte auf. Dankbarkeit lag in meinem Blick, darunter zeichnete sich allerdings auch die Erkenntnis ab, dass ich ihm bedingungslos zu gehorchen hatte. In diesem Augenblick war mir das alles egal, ich küsste seinen Schwanz und stammelte glücklich: „Das war wunderschön und ich möchte mich bei dir bedanken. Ich werde alles für dich tun, auch wenn ich es nicht versprochen hätte!“ Mich am Körper meines Freundes nach oben ziehen stand ich etwas wacklig auf meinen Füßen, Dirk schaute mich weiter wortlos an. So weit wie diesem Mann hatte ich mich noch keinem anderen Menschen geöffnet, diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Überwältigt drückte ich mein Gesicht an seine Schulter und ließ schluchzend meinen Tränen freien Lauf. Beruhigend streichelte Dirk meinen Rücken, tätschelte mit der anderen Hand meinen ...
    nackten Po. „Es ist doch alles in Ordnung. Du kleines Miststück brauchst nur ein wenig Erziehung, dann bist du sogar eine brauchbare Frau.“ Seine tiefe Stimme klang besänftigend, ich hob den Kopf und sah ihn durch einen Tränenschleier an. „Ich bin eben so glücklich mit dir. Wenn ich mir dir zusammen bin übernimmst du die Verantwortung für uns beide. Ich muss einfach nur gehorchen, das ist so schön.“ Meine Antwort kam aus tiefsten Herzen, vor ihm wollte ich mich nicht verstecken. Gemeinsam traten wir aus der Duschkabine und trockneten uns ab. Immer wieder musste ich dabei meinen Freund berühren und er quittierte es mit einem Lächeln. Später lagen wir nackt in den Ehebetten, Dirk lag auf dem Rücken, sein Atem ging ruhig. Ich hingegen presste mich an ihn, schlang ein Bein über seinen Oberschenkel und streichelte seine Brust. Aus der Dunkelheit erklang die vertraute Stimme meines Geliebten: „Was ist eigentlich deine Meinung zu Thomas?“ Dieser Gedankensprung überforderte mich, um Zeit zu gewinnen fragte ich zurück: „Wie meinst du das?“ Das Lächeln auf seinem Gesicht war für mich wohl nicht sichtbar, dafür hörte ich es in seiner Stimme. „Na, du hast ihn doch so zu sagen hautnah erlebt! Da bildet man sich doch eine Meinung. Ist er dir zum Beispiel sympathisch?“ Mit einer so direkten Frage konnte ich etwas anfangen. „Ja“ antwortete ich, „er ist mir sogar sehr sympathisch. Vor allem ist er sehr stark gebaut, ich hatte das Gefühl den Strand nur breitbeinig verlassen zu können!“ Die letzten ...
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