1. London Calling 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mal darfst du mich richtig lecken. Jetzt haben wir für solch zeitaufwendige Manöver aber keine Zeit. Leg dich hin, mach brav deinen Hosenstall auf und ich besorge den Rest." Mit meiner Hose streifte ich auch alle residualen Bedenken ab. Sie hob einfach nur ihr Kleid an. Sie trug keine Unterwäsche. Was für ein geiles Luder. „Was guckst du denn so? Irgendwie muss man sich doch auf diesem Totentanz amüsieren. Leg dich auf den Rücken. Oh, ich liebe deinen Schwanz. Genau die richtige Größe und Dicke, wie für mich gemacht. Ein kleines Kunstwerk noch dazu." Sie war ja ohne Koks schon recht redselig. Jetzt hörte sie nicht mehr auf, mich mit allen möglichen Komplimenten und Anfeuerungen fast rauszubringen. Ich schaltete auf Durchzug und genoss stattdessen ihren wilden Ritt. Sie hatte es wirklich eilig. Geil war es nichtsdestotrotz. Das war auch ihr lüsternes, vor Leidenschaft verzerrtes Gesicht, als sie richtig zulangte, ihr Becken mit solcher Heftigkeit schwingen ließ, dass mir Hören und Sehen vergingen. Jetzt war sie bis auf Stöhnen und vereinzelte „Ja"-Rufe auch endlich still. „Ooooh." Sie kam wieder ziemlich schnell. Ich war noch Meilen davon entfernt. Aber ich hatte schon eine Idee, wie man dem Abhilfe verschaffen konnte. „Steig ab und dreh dich rum. Ich will aber echt nur den Stellungswechsel, nicht deinen Arsch. Da haben wir uns beim letzten Mal schon missverstanden." „Oh. Kein Problem. Mein Arsch bleibt heut auch unbesamt. Und nun fick mich bitte, wenn's konveniert." Ich tat, ...
    wie mir geheißen war und geriet gerade richtig in Wallung, als sich die Tür öffnete und eine ebenfalls durchgestylte Frau Anfang Dreißig eintrat. „Dacht ich's mir doch. Lasst euch von mir nicht stören." Sie wanderte zum Schreibtisch und setzte sich auf die Schreibtischplatte. Monica seufzte theatralisch. „Das ist meine werte Schwester, Cathlyn. Mach ruhig weiter, sie ist eh nur am Nase pudern interessiert. Stimmt's?" „Deine Partys werden auch immer schrecklicher. Ich hab versucht die Frau eines Mathematikers anzubaggern, aber als ich ihr unter den Rock gefasst hat, hat sie sich plötzlich daran erinnert, dass sie Hetero ist." Ich hatte echte Schwierigkeiten mit Gespräch und Zuschauerin ausreichend Konzentration auf mein Tun aufzubringen, obwohl die Surrealität der Situation irgendwie auch was hatte. „Mein Schwesterherz frönt ausschließlich der weiblichen Form, musst du wissen. Sie hat nicht die mindeste Idee, wie fantastisch sich so ein wohlgestaltetes Gerät wie deines in unserer dafür angedachten Deponie anfühlt." Die Angesprochene zauberte sich mit fliegenden Fingern eine Line auf den Spiegel. „Das möchte ich auch gar nicht wissen. Und wer ist der junge Mann, der am Ende des Geräts hängt? Oder ist das für dich mittlerweile völlig bedeutungslos?" „Das ist Tom, er übersetzt gerade was für Adrian." „Hocherfreut deine Bekanntschaft zu machen, Tom. Unser Gerede bringt dich raus, nicht wahr? Ich bin jetzt ganz still. Fick du man ruhig meine große Schwester und lass dich nicht von ...
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