1. London Calling 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir stören. Merkst du nicht, wie unhöflich wir sind, Schwesterherz? Der Mann will kommen." Mit der Einschätzung lag sie allerdings richtig. Langsam wurde mir das Ganze zu viel. Ich wollte nur fertig werden und da raus. Während Cathlyn noch gleich die nächste Line fertig machte, kam ich langsam wieder in Wallung. Ich beeilte mich, um fertig zu werden, bevor die Laberei wieder losging. Monica hatte in diesen Momenten aber auch mehr Stöhnen und Keuchen im Sinn. Ich dachte erst, dass sie ein wenig übertrieb, um ihre Schwester zu ärgern, aber dann kam sie erneut, bevor sich diese Theorie bei mir festsetzen konnte. Das gab mir dann auch den letzten, fehlenden Kick. Vor den Augen der lesbischen Schwester pumpte ich Monicas hübsches Fraufleisch voll Mannsoße. Mein Herz schlug wie wild. Ich zitterte recht heftig, als ich mich erschöpft, aber zufrieden neben Monica auf die Liege sinken ließ. Die hatte es allerdings plötzlich eilig. Sie schob ihr Kleid herunter und richtete sich vor einem Hängespiegel an der Wand ihr Haar. Cathlyn starrte mich unverwandt an. „Na, dann sind doch alle auf ihre Kosten gekommen. Bis auf mich natürlich. Hast du vielleicht eine Freundin mitgebracht, die mir helfen kann, mein grausames Schicksal zu ertragen?" „Sorry, nur einen Freund." „Bob. Sie kennt Bob." „Der dreckige kleine Ire? Der hat vorhin versucht mich voll zu blubbern. Wie hältst du dieses Gewäsch nur aus? Ist er so gut im Bett, dass es sein blödes Gelaber wettmacht?" „Er hat seine Momente. So, ...
    und jetzt muss ich wieder meine anderen Gäste unterhalten. Bis später ihr zwei. Vielen Dank für deinen Beitrag zu einer gelungenen Party, mein teutonischer Freund. Amüsier dich noch gut." Sprach's und verschwand. Verunsichert zog auch ich mir rasch wieder meine Hose über. „Wo ist denn das nächste Bad?" „Direkt hier gegenüber. Aber ich geh mal davon aus, dass Monica das jetzt erst mal okkupiert. Du brauchst nicht vor mir wegzulaufen. Ich tu dir nichts." „Ich wollte mich nur etwas frisch machen. Deine Schwester ist ja eine ziemlich coole Frau." „Alles nur Theater. Willst du auch eine?" Sie hielt mir eine goldene Zigarettenschachtel hin. Ich musste aufstehen, um dranzukommen. „Danke. Theater?" „Sie macht sich selber was vor. Eigentlich hat sie Adrians Affäre bis ins Mark erschüttert. Ihre Rumhurerei ist nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit und Bestätigung." Das hatte ich allerdings auch schon gedacht. Richtig glücklich sah sie jedenfalls nicht aus. Ich war plötzlich in einer komischen Stimmung. Sara fiel mir ein. „Mach dir nichts draus. Sie scheint ja trotzdem zumindest Spaß gehabt zu haben. Woher stammt dein Akzent? Deutscher oder Holländer?" „Ich bin Deutscher. Und eigentlich wollte ich überhaupt nicht ..." „Ja, sie kann ganz hübsch überzeugend sein, nicht wahr? Es war nicht leicht, mit ihr aufzuwachsen, glaub mir das. Hast du auch eine Schwester? Ja? Auch älter? Dann weißt du ja vielleicht, wovon ich rede." So ganz sicher war ich mir da nicht, aber ich hatte auch nicht wirklich ...
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