1. Susanne und Thomas Teil 03


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihres Oberkörpers, so dass er nun auch ihren Po mit Küssen überziehen konnte. Einerseits hätte sie ihn anflehen können, doch endlich ihre Muschi zu lecken, andererseits genoss sie seine vorsichtige Zärtlichkeit so sehr, dass sie noch gerne ein bisschen auf ihren Orgasmus wartete. Nun war Thomas aber endlich mit seinem Mund an Susannes Vulva angelangt, aus der bereits ihr Liebessaft tropfte. Er leckte einmal von unten nach oben über die klaffenden Schamlippen, bevor er sich ihrer Klitoris widmete. Gleichzeitig versenkte er erst einen und dann zwei Finger in ihrer Lustgrotte. Den Zeigefinger ließ er dort, während er den Mittefinger wieder herauszog und damit nach Susannes kleiner, runder Hinterpforte tastete. Wie vorhin durch den Seifenschaum so war sein Finger jetzt durch Susannes eigenen Säfte so glitschig, dass der Schließmuskel sich beim kleinsten Druck öffnete. Ein Finger in ihrem Fötzchen, einer im Po und eine fleißige Zunge an ihrer Klit reichten aus, um Susanne innerhalb der nächsten Minute kommen zu lassen. Nach all dem, was sie ...
    in den letzten Stunden erlebt hatte, konnte Susanne sich in einen Strudel der Lust fallen lassen, der sie völlig überwältigte. Wieder lagen die beiden engumschlungen auf dem großen Bett. Susanne war überglücklich und flüsterte Thomas zärtlich zu: „Ich hab' dich so lieb!" Thomas küsste sie und antwortete nach einer kurzen Stille: „Ich dich auch!" Sie wussten beide, dass der Abend ihre Beziehung auf eine andere Stufe gebracht hatte. Das Spiel von Dominanz und Unterwerfung war das, was es war: ein Spiel, das ihnen Spaß und Lust bereitete -- jedem auf seine eigene Weise. Aber da war viel mehr, was sie füreinander empfanden. „Lass und etwas anziehen und in die Küche gehen", schlug Thomas vor, „ich habe einen Mordshunger!" „Gute Idee, ich sterbe auch fast", meinte Susanne und schwang ihre Beine aus dem Bett. „Und dann können wir mal überlegen, was wir mit dem Rest des Abends und des Wochenendes noch so anstellen..." Diese Worte quittierte Susanne mit einem strahlenden Lächeln, denn sie war sich sicher, dass ihnen da genügend einfallen würde.
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