1. Susanne und Thomas Teil 03


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Frau Doktor anredest." Etwas unsicher aber doch schnell in eine der Situation hoffentlich angemessene Rolle schlüpfend ging Susanne auf die Frau zu, reichte ihr die Hand und sagte mit einem leicht angedeuteten Knicks: „Guten Abend Frau Doktor!" „Wie reizend!" erwiderte diese mit einer etwas rauchigen Stimme, „so habe ich mir das große Schulmädchen vorgestellt, das nachts ins Bett pisst." Susanne war in der Tat ein bisschen wie ein Schulmädchen gekleidet, nämlich mit einem kurzen, dunkelblauen Rock, einer weißen Bluse und weißen Söckchen zu den dunkelblauen flachen Slippern. Über der Schulter trug Susanne eine Umhängetasche, in der sie ihren Kulturbeutel verstaut hatte. „Bevor wir uns hier niederlassen, gehen wir vielleicht direkt in Susannes Zimmer, wo ihre ganzen neuen Sachen schon fertig liegen." In „ihrem" Zimmer führte Thomas Susanne zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Auf der einen Seite hingen an der Stange drei luftige Sommerkleidchen und zwei kurze Röcke. Auf der anderen waren in den Fächern fein säuberlich Unterhöschen und --Hemdchen, T-Shirts und Nachthemden aufgeschichtet. „Davon werden wir dir nachher etwas Nettes aussuchen -- jetzt brauchst du aber erstmal nichts davon!" meinte Thomas trocken und lenkte gleichzeitig ihren Blick auf das Bett. Dort lag ausgebreitet eine Wickelauflage aus weißem Plastik, daneben ein kleines Päckchen Wegwerfwindeln, ein Stapel Stoffwindeln, zwei Gummihosen und etwas, von dem Susanne nicht auf Anhieb sagen konnte ob es Windeln oder ...
    Höschen waren. „Am besten, die Kleine zieht sich gleich ganz nackt aus", sagte die rothaarige Frau, „ich werde mich auch fertig machen." Dabei begann sie ihre Kostümjacke aufknöpfen, unter der sie nur einen weißen Spitzen-BH trug. Dieser war mehr als gut gefüllt und ließ rosige Brustwarzen mit sehr großen Höfen durchscheinen. Nachdem sie die Jacke über die Stuhllehne gehängt hatte, hakte sie ohne Umschweife ihren Rock an der Seite auf, zog den Reißverschluss herunter und stieg aus dem Rock. Wie gebannt starrte Susanne auf die Frau, die nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche, halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps trug. Das Höschen war sehr vollständig geschnitten, bestand aber nur aus Spitze, so dass man einen üppigen Busch roter Schamhaare darunter erkennen konnte. „Was ist den mit dir los", herrschte Frau Doktor Susanne an, „habe ich nicht gesagt, du sollst dich ausziehen?" Mit einem etwas hilflosen Seitenblick auf Thomas begann Susanne etwas zögerlich sich zu entkleiden. Währenddessen bückte sich die Ärztin zu ihrer Tasche, die neben dem Bett stand, zog eine Gummischürze heraus und band sie sich um. Dann holte sie noch Gummihandschuhe hervor und streifte sie über. „Na endlich", stöhnte sie, als Susanne schließlich nackt vor ihr stand. „Ich denke, ich zeige dir jetzt erstmal, wie man die Stoffwindelhosen benutzt", wandte sie sich an Thomas und griff nach einem von den weißen Stoffdingern, die neben den Windeln lagen und faltete es auseinander. „Im Grunde sind die so geformt ...
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