1. Susanne und Thomas Teil 03


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sehnsüchtig wartete Susanne in den nächsten zwei Wochen auf Thomas' Anruf, aber da sie mit ihrem Studium sehr beschäftigt war, verging die Zeit recht schnell. Sie traf sich am folgenden Wochenende wieder einmal mit ihrer Freundin Jenny, die vor Neugier fast platzte und endlich etwas über Susannes neue Liebschaft erfahren wollte. Susanne spannte sie jedoch weiter auf die Folter und ließ selbst nach hartnäckigen Nachfragen nur soviel heraus, dass ihr neuer Freund zwar dominant sei aber es diesmal hoffentlich um mehr ging als ums Hinternversohlen. Am darauf folgenden Donnerstag klingelte endlich Abends um elf das Telefon und Thomas begrüßte Susanne mit zärtlicher Stimme: „Na wie geht's meiner kleinen Susanne?" Nachdem diese ihm geantwortet hatte, dass sie ihn vermisst und sehnsüchtig auf seinen Anruf gewartet hätte, schaltete Thomas auf seinen bestimmten Tonfall um: „Du wirst morgen um 18:30 bei mir sein -- pünktlich! Nimm dir bis Sonntagabend nichts anderes vor. Du brauchst nichts mitzubringen, außer vielleicht Waschzeug, zum Anziehen ist alles da." „Ich freu mich schon so!" antwortete Susanne. „Gut", erwiderte Thomas knapp, als ob er direkt wieder auflegen wollte, fügte dann aber noch hinzu: „Ach ja, die Freundin, von der ich erzählt habe, sie ist übrigens Ärztin, ist dann bei mir und wird mir zeigen, wie ich dich richtig wickle. -- Bis dann also." Bevor Susanne etwas darauf sagen konnte, hatte Thomas nun tatsächlich aufgelegt. Ehrlich gesagt war Susanne etwas irritiert, ...
    dass eine für sie völlig fremde Frau in ihr intimes Spiel mit Thomas einbezogen werden sollte. Andererseits hatte sie sich jeden Abend vor dem Einschlafen ausgemalt, wie ihr nächstes Treffen mit Thomas ablaufen würde. Der Gedanke, dass ihr Geliebter sie in Windeln wickeln und auch wieder auspacken würde -- und zwar nachdem sie ihr Pipi hinein gemacht hatte -- hatte sie jedes Mal total angeturnt. Es war jetzt fast zwei Wochen lang ihre fast ausschließliche Masturbationsfantasie gewesen. Zweimal hatte sie sich in der Dusche ins Höschen gepisst und war danach innerhalb von Sekunden zum Orgasmus gekommen, wenn sie sich durch den klitschnassen Stoff die Klitoris gerieben hatte. Sie wollte sich nun endlich wieder von Thomas anfassen lassen, und davon konnte sie auch die Anwesenheit dieser „Freundin" nicht abhalten. Pünktlich um halb sieben stand Susanne vor Thomas' Tür, auf das Spielchen sich fürs Zuspätkommen bestrafen zu lassen wollte sie lieber verzichten. Thomas öffnete ihr die Tür und bat sie mit einem knappen „Hallo!" und einer Handbewegung Richtung Wohnzimmer herein. Auf dem Sofa saß eine rothaarige Frau, vielleicht Ende 30 so wie Thomas, in einem schicken hellgrauen Kostüm und hochhackigen schwarzen Pumps. Thomas war mit Jeans, hellblau gestreiftem Hemd und seinen Birkenstocks wie immer sportlich gekleidet. „Das ist Susanne", stellte er sie vor, obwohl sein Gast natürlich längst wusste, wer sie war, „und das ist -- na wie gesagt eine gute Freundin, es reicht, wenn du sie mit ...
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