1. Susanne und Thomas Teil 03


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte. Susanne begann sich vor Schmerz und Lust zu winden und spreizte wie von selbst die Beine. Damit gab sie auch die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel seinen Schlägen preis. Die Tränen liefen Susanne in Strömen über die Wangen, als Thomas schließlich von ihr abließ und die deutlichen Spuren seiner Behandlung begutachtete: Die Schenkel waren von den Kniekehlen bis zum Rand des Gummihöschens fast gleichmäßig gerötet. Susanne hob ganz zögerlich den Blick und blieb bei der riesigen Beule hängen, die sich bei Thomas in der Unterhose abzeichnete. Während Susanne noch wie angewurzelt dastand, lehnte Thomas sich zurück, streifte sich den Slip ab und präsentierte ihr seinen vollständig erigierten Penis. Sie verstand sofort ohne ein Wort der Aufforderung, was sie zu tun hatte, und kniete sich vor das Bett. Ohne weitere Umschweife, fast gierig nahm sie seinen harten Schwanz so weit sie konnte in den Mund. Gleichzeit fing sie an mit einer Hand seine Hoden sanft zu massieren. Susanne spürte, wie aufgegeilt Thomas bereits war, und verlangsamte ihre Bemühungen, um seinen Orgasmus noch ein bisschen hinauszuzögern. Sie wollte ihn aber auch nicht zu lange auf die Folter spannen und war im Übrigen fest entschlossen, ihn diesmal in ihrem Mund kommen zu lassen. Thomas wurde immer unruhiger und stöhnte seine Lust laut heraus. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er seinen Höhepunkt erreichte. Ein beherztes Saugen an seinem prallen Geschlecht und ein erneuter Griff an seine Eier ...
    verfehlten ihre Wirkung nicht. Thomas machte auch gar keine Anstalten, seinen Schwanz aus Susannes Mund zu ziehen. Stattdessen stieß er einen kehligen Laut purer Lust aus und pumpte eine große Menge Sperma in ihren Rachen. Susanne schluckte einen Großteil seines Saftes herunter, behielt aber auch noch etwas davon im Mund. Thomas lag schwer atmend auf dem Bett, Susanne legte sich ebenfalls hin und kuschelte sich zärtlich an ihn. Sie drückte ihren Mund auf seinen, und sie versanken in einer innigen Umarmung und einem schier endlosen Kuss. Dabei landete ein Teil von dem Samen, den Thomas gerade verspritzt hatte, in seinem eigenen Mund. Während sie so dalagen meldete sich Susanne Blase wieder und sie flüsterte Thomas ins Ohr: „Ich muss schon wieder." Er richtete sich auf, heftete seine Blick auf den Schritt ihrer Gummihose und ermunterte sie: „Dann lass es einfach laufen. Wenn die Windel richtig voll ist, lege ich dich trocken." Susanne versuchte sich zu entspannen, aber es dauerte einen Moment, bis sie den angestauten Urin wirklich fließen lassen konnte. Thomas hatte seine Hand zwischen ihre Beine gepresst und versucht den warmen Schwall zu spüren, der da aus ihr herausströmte. Als Susanne offenbar fertig war in ihre Windel zu pissen, stand Thomas auf und verließ das Schlafzimmer. Kurz darauf kam er -- immer noch nackt -- zurück und hatte die Wickelunterlage in der Hand, die er aus dem kleinen Gästezimmer geholt hatte. Die legte er neben Susanne auf das große Bett und forderte sie auf ...
«12...8910...»