1. Susanne und Thomas Teil 03


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich darauf zu legen. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie nass die kleine Susanne ist", sagte er und begann auch schon die Gummihose aufzuknöpfen. Obwohl das Paket aus der Höschenwindel und den beiden gefalteten Tüchern darin ziemlich dick war, konnte man sofort sehen, dass der Stoff völlig durchnässt war. Ein unverkennbarer Pipigeruch stieg beiden in die Nase. Thomas öffnete nun auch die Klettverschlüsse der Windelhose und klappte das Vorderteil mitsamt der Einlage herunter. Klitschnass klebten Susannes Schamhaare an ihrer Muschi. „Ich glaube, so geht das nicht", sagte Thomas und verschloss Windel und Gummihose wieder, allerdings nicht ohne Susanne vorher mit zwei Fingern in die triefende Spalte gefasst zu haben. „Komm mit ins Bad", forderte er sie auf. Im Badezimmer musste Susanne sich in die Badewanne stellen, wo Thomas ihr das Gummihöschen abknöpfte. „Total nass", sagte er und ging mit dem Teil zum Waschbecken. Susanne sah ihm zu, wie er die PVC-Hose gründlich mit warmem Wasser abspülte. Sie nutzte die Gelegenheit, sich selbst an die nasse Windel zu fassen und diese zwischen ihre Schenkel zu pressen, um die warme Feuchtigkeit noch intensiver zu spüren. Am liebsten hätte sie gleich ihre Hand in die Windelhose gesteckt um sich selbst zu befriedigen. Thomas hängte die ausgewaschene Gummihose über den Waschbeckenrand und wandte sich wieder Susanne zu. „Du bist wirklich ein versautes kleines Luder. Musst sogar noch an deiner vollgepissten Windel herumfingern. Zieh erst ...
    mal dein Hemdchen aus, bevor das auch noch nass wird." Mit diesen Worten griff Thomas an den Saum des kurzen rosa Unterhemds und zog es ihr über den Kopf. Dann öffnete er die Windelhose und zog sie zwischen Susannes Schenkeln hervor. Die gefalteten Rechteckwindeln, die als Saugeinlage das meiste abgekriegt hatten, waren völlig durchweicht und hatten eine deutlich gelbe Farbe angenommen. Thomas hielt Susanne das vollgesogene Paket direkt unter die Nase. „Na, willst du auch noch daran riechen -- oder vielleicht ein Schlückchen probieren?" Als er ihr den nassen Stoff auf Mund und Nase drückte, schnupperte Susanne tatsächlich kurz daran, bog dann den Kopf allerdings zurück. Schließlich ließ er die Windeln auf den Wannenboden fallen und zog die Handbrause aus ihrer Halterung. Er drehte den Hahn auf und richtete den Wasserstrahl direkt auf Susannes Schamdreieck. Sie kreischte laut auf, als sie spürte, dass eiskaltes Wasser aus der Brause strömte. „Ein bisschen Abkühlung wird dir guttun", spottete Thomas. „Deine Schenkel sind noch ziemlich rot." Als Susanne trotzdem nicht aufhörte zu zetern, versetzte er ihr mit der freien Hand einen festen Schlag auf den Po. „Jetzt reicht's aber! Muss ich dir den Hintern auch noch versohlen?". „Nein, bitte nicht", wimmerte Susanne und riss sich mit aller Kraft zusammen. Nachdem er sie einmal rundherum abgebraust hatte, drehte Thomas das Wasser wieder ab. „Hast du dir Duschgel mitgebracht?". „Ja es ist im Kulturbeutel in meiner Tasche", antwortete ...