1. Meine Schwiegertochter Karin 01


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    real. So real wie mein Körper, der zwar nach außen hin normal wirkte, aber in meinem Inneren diesem nicht entsprach. Ich war immer noch innerlich aufgewühlt und wusste genau, dass ich mir heute noch Erleichterung verschaffen musste. So verging der Abend dann doch schneller als ich gedacht hatte und war am Schluss doch froh, mitgegangen zu sein. Die beiden setzten mich leicht angesäuselt bei mir ab. In der Wohnung angekommen ging ich schnurstracks in das Schlafzimmer und zog mich schnell aus. Kaum lag ich im Bett hatte ich zwei Taschentücher in der Hand, die ich auf dem Laken ausbreitete. Dann legte ich mich auf die Seite, sodass mein schon halbsteifer, erwartungsvoll wartender Schwanz mit der Eichel darüber hing. Sofort schloss ich meine Augen und begann mich zuerst nur langsam zu reiben. Dabei schossen mir immer wieder Bilder von Karin in die Gedanken. Ich sah sie so, wie ich sie jetzt am liebsten gesehen hätte. Zumindest stellte ich sie mir so vor, denn ich war der Herr über meine Gedanken und steuerte sie so, wie ich wollte. Darauf reagierte mein Steifer sofort. Mir waren die Punkte sehr genau bewusst an denen ich ihn am intensivsten reizen konnte und das brauchte ich jetzt. Schnell war ich weit vorangekommen und zögerte es nur noch etwas hinaus. Eine Bewegung mehr und es würde kein zurück mehr geben. Genau dieser Punkt war es den ich angestrebt hatte. Ich quälte mich selber, fing mich immer wieder selber vor dem Ende ab und ließ mich ein wenig absacken, um mich dann ...
    wieder an die Grenze zu führen. Mein Körper schrie danach die Grenze endlich zu überschreiten, aber mein Kopf ließ den Schlagbaum noch eine Weile, wo er war. Dabei ging mir Karin die ganze Zeit nicht mehr aus dem Sinn. Ich sah sie nicht einmal bei einer sexuellen Handlung, es war eher so, als wenn sie mich dabei beobachtete, was ich gerade tat. Dann meinte ich in Gedanken ein nicken von ihr zu sehen und ich beschleunigte ein letztes Mal. Diesmal würde ich die Grenze einreißen, dass hatte ich mir jetzt wirklich verdient. Und so begann der Schwanz in meiner Hand zu zucken und versteifte sich noch etwas mehr. Ich sah genau hin, als es aus mir heraus schoss. Mit hohem Druck spritzte ein dicker, weißer Strahl aus der Spitze und flog weit über die ausgebreiteten Taschentücher hinaus, dem sofort ein Zweiter folgte. Bei dem dritten schloss ich wieder meine Augen und sah Karin, wie sie wie hypnotisiert auf meinen Dicken starrte. Dem interessierten Blick folgte einer, dem man eher mit gierig beschreiben konnte. Allerdings veränderte er sich sofort in einen enttäuschten, als meine Quelle versiegte und nur noch ein zähflüssiger Tropfen an der Spitze hing und ganz langsam, wie an einem Faden, heruntertropfte. Eine solche Menge hatte ich schon sehr lange nicht mehr gegeben. Aber das war auch nicht verwunderlich. Stand ich doch seit dem Tanzen mit Karin permanent unter Strom und war jetzt richtig froh darüber, die Spannung abgebaut zu haben. Erst jetzt konnte ich wieder richtig denken und ...
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