1. Meine Schwiegertochter Karin 01


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beschloss es als eine einmalige Sache abzutun. Zwei Stunden später klingelte es an meiner Tür. Ich war mehr als überrascht und sauer zugleich. Sicher wieder einer der mich ärgern wollte und so blieb ich liegen. Doch es klingelte noch einmal, diesmal jedoch länger und öfters. Also ging ich so, wie ich war zur Türsprecheinrichtung, und hob den Hörer ab. Es war Axel. Zuerst dachte ich an einen Scherz, doch mir wurde schnell bewusst, dass es keiner war. Ich drückte auf den Türöffner. Dann rannte ich in das Schlafzimmer und zog mir schnell etwas über. Kaum war ich damit fertig, stand Axel schon vor der Tür und ich öffnete ihm. Nicht nur er, sondern auch Karin stand vor der Tür und sahen merkwürdig aus. Sie traten ein und berichteten mir, warum sie hier bei mir waren. Als sie mich nach Hause gebracht hatten, fuhren sie selber auch nach Hause, doch dort angekommen war die Straße gesperrt und jede Menge Feuerwehr da. Sie mussten nicht mehr als einmal hinschauen, um zu erkennen, dass das Haus, in dem sie wohnten, in Flammen stand. Noch war das Feuer nicht in ihrer Wohnung angekommen, aber das änderte sich relativ schnell. In kürzester Zeit sahen sie ihr Zuhause in Schutt und Asche versinken und weder sie noch die Feuerwehr konnten etwas dagegen tun. So standen sie im Moment ohne Bleibe da und Axel fragte mich, ob sie ein paar Tage bei mir im Gästezimmer übernachten könnten, zumindest so lange, bis alles geregelt wäre. Was sollte ich schon sagen, Blut ist dicker als Wasser. Es war ...
    eine Selbstverständlichkeit, auch wenn es mir eigentlich gar nicht passte. Es würde mich meine Ruhe kosten und ich war es einfach nicht mehr gewohnt, Menschen um mich herum zu haben. Es kam gar nicht darauf an, ob ich sie sah, alleine die Anwesenheit war entscheidend. Doch was hätte ich tun können. Sie sollten zur Ruhe kommen und dann würden wir weiter sehen. Ich für meinen Teil ging jedenfalls wieder ins Bett und gönnte mir einen langen und erholsamen Schlaf. Den nächsten Tag waren die beiden nicht da. Sie hatten viel zu erledigen. Axel hatte sich einen Tag freigenommen und Karin kam mit ihm mit. Wege standen an, Versicherungen mussten benachrichtigt werden sowie alles andere. Alleine damit hatten sie schon den ganzen Tag zu tun. Sie kamen erst abends wieder, als ich schon lange von der Arbeit wieder da war. Ich hatte mir gedacht, dass sie sicher noch nichts gegessen hatten und so hatte ich für uns alle drei gekocht. Während wie also beim Essen saßen, besprachen wir das weitere. Axel wollte weiter arbeiten gehen, denn zurzeit konnte er es sich eine Abwesenheit nicht leisten. Er hatte ein großes Projekt zu begleiten, welches ihn immer wieder ins Ausland führte. Es hatte irgendetwas mit Kraftwerksbau zu tun. So ganz kam ich nie dahinter, dafür war ich was das betraf einfach nicht schlau genug. Dafür war Axel Ingenieur geworden und er musste das verstehen, nicht ich. Schon morgen würde er wieder weg müssen. Aber da Karin nicht arbeitete, würde sie sich am alles kümmern. Es musste ...
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