1. Meine Schwiegertochter Karin 01


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Teil 1 Ich bin ein zufriedener Mensch, zumindest kann ich das von mir selber behaupten. Bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber das ist auch schon alles, was mich etwas ärgert. Vorbei sind die Zeiten, in denen man jedes Wochenende unterwegs war, um sich auszutoben. Aber das ist schon in Ordnung. Ich brauche das auch nicht mehr. Lieber genieße ich die ruhige Zeit und gönne mir den Luxus, nichts tun zu müssen, tagsüber meinem Job nachgehen und dann am Nachmittag die Ruhe einkehren lassen. So kann ich wochenlang die Zeit an mir vorbeirauschen lassen und sehe ihr dabei zu. Am Wochenende mit einem guten Drink vor dem Kamin sitzen und dabei verträumt das Spiel der Flammen verfolgen. So vergeht ein Tag nach dem anderen. Es gibt nichts, was ich vermisse, wenn ich Lust habe gönne, ich mir den Luxus mir eine Dame kommen zu lassen. Wie praktisch das auch ist. Für Geld eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, ohne hinterher in irgendeiner Weise verpflichtet zu sein. So kann ich mich dann hinterher wieder befriedigt zurücklehnen und den Rest des Tages, vor mich hin träumen. Vor noch wenigen Jahren war das alles anders gewesen. Auch ein Mensch, wie ich war einmal verheiratet. Gut, zum Anfang war alles in Ordnung. Wir lebten glücklich zusammen und zumindest ich bekam, was ich wollte. Zuerst so viel Sex, wie ich Lust hatte, bis meine Frau schwanger wurde. Dann wurde ich auf Eis gelegt. Wir beide wollten das Kind, nur leider wollte meine Frau danach nichts mehr von mir. Keine Ahnung warum. ...
    Unser Kind wurde geboren, Axel war sein Name und er entwickelte sich so normal, wie es nur normal sein konnte. Nichts Besonderes. Als er dann sechzehn Jahre alt war, war meine Frau der Meinung, dass sie lange genug mit mir zusammen gewesen sei. Sie verschwand mit einem jüngeren, der ihr wohl mehr zu bieten hatte, als die Sicherheit, die ich ihr geben konnte. Nun gut, wer nicht will, der soll auch nicht. Zwischen uns war sowieso Funkstille eingetreten und wir duldeten uns nur noch gegenseitig. Axel blieb bei mir. So blieb er in seinem gewohnten Umfeld. Da war er eher wie ich gestrickt. Aus mehreren Möglichkeiten, die bequemste aussuchen. Ganz der Vater. Drei Jahre später zog er dann aus und ich war alleine. Hatte ich vorher noch gedacht, dass es mir nach den langen Jahren schwerfallen würde, alleine zu sein, so täuschte ich mich gewaltig. Ich kam mit mir sehr gut klar. Nur ganz am Anfang kam mir die Wohnung leer vor, aber das legte sich schon nach einer Woche und ich genoss schon bald die Ruhe. Hatte ich mir zuvor noch gedacht ausziehen zu wollen, denn eigentlich war die Fünfzimmerwohnung zu groß für mich alleine, leistete ich mir jetzt doch diesen Luxus. Viel Platz für mich alleine. Ich konnte so tief einatmen wie ich wollte ohne, dass ich jemandem anderen den Sauerstoff wegnahm. Gut, einer der Räume wurde von mir nicht wirklich bewohnt als Axel auszog. Ich mache ein Gästezimmer daraus, wo nie ein Gast übernachtete. Zwanzig Quadratmeter nicht genutztem Raum. Das nenne ich Luxus. ...
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