1. Meine Schwiegertochter Karin 01


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch durch sehr gedämpfte Lichter erhellt. Langsame, schon fast zart zu nennende Melodien kitzelten mein Trommelfell. Mit leicht verträumten Augen verfolgte ich die Paare und wurde fast ein wenig neidisch auf sie. So saß ich da und schrak etwas zusammen, als sich eine Hand leicht auf meine Schulter legte und ich mich umdrehte. Karin war von hinten an mich herangetreten und deutete nach vorne. Wo Axel war, konnte ich nicht sagen, wahrscheinlich bei seinen Kumpels und so wie es aussah, kümmerte er sich nicht sonderlich um Karin. Ich verstand ihren Blick und stand auf. Wir gingen auf die Tanzfläche und ich drehte mich zu Karin um, breitete meine Arme aus und umfasste ihren Körper. Warm und weich lang sie an meiner Brust und ich spürte ihre warmen Kissen durch die Kleidung hindurch, als sie sich sofort fest an mich drängte. Zuerst war ich etwas überrascht, nahm es dann aber wohlwollend auf. Ich schmiegte meinen Kopf an den ihren an und konnte zum ersten Mal ihren Duft, aus aller nächster Nähe einatmen. Sie roch, wie sie aussah. Frisch und zart mit einer leichten Note von Jugend und Sinnlichkeit. Ein Cocktail, der meine Geruchsnerven umschmeichelte und meine anderen Sinne zu Höchstleistungen aufforderte. So roch ich sie nicht nur besonders gut, ich spürte sie besonders intensiv. Jeder Quadratzentimeter, der mit ihr im Kontakt stand wurde, sehr sensibel und übermittelte mir ihre Wärme und Zartheit. Ob ich wollte oder nicht, ich konnte es nicht verhindern. Es tat sich etwas bei ...
    mir, was ich nicht wollte und es war mir peinlich. So versuchte ich meinen Unterkörper etwas von ihr weg zu bewegen, aber das war leichter gesagt als getan. So sehr ich mich auch bemühte, so sehr hatte ich den Eindruck, als wenn Karin meine Bemühungen vereiteln wollte. Sie kam mir hinterher und drückte ihren Unterleib wieder an den meinen. Sie musste deutlich spüren, wie es um mich stand, das stand außer Zweifel, denn der harte Stab in meiner Hose war nicht wegzudenken. Er drückte sich gegen Karin und ich hatte den Eindruck, als wenn sie den Druck noch verstärkte. Dabei rieb sie sich anscheinend auch noch bewusst an mir. Als dann die Musik eine andere Geschwindigkeit annahm, war ich richtig froh, dass wir gerade am Rand der Tanzfläche waren. So konnte ich mich schnell und ohne großes Aufsehen an einen der freien Tische setzten, ohne das jedem auffiel, wie gut es mir gerade ging. Karin hingegen, ging kurz zur Bar und holte uns zwei neue Drinks. Als sie damit bei mir ankam, war ich zumindest wieder soweit hergestellt, dass ich wieder hätte aufstehen können, doch das wollte ich gar nicht. Ich saß lieber an dem Tisch und beobachtete Karin aus dem Augenwinkel. Doch es war nichts Ungewöhnliches zu entdecken. Alles schien bei ihr normal zu sein. Sie sah mich manchmal fröhlich an, drehte dann aber wieder ihren Kopf in eine Richtung, in der es Interessanteres zu sehen gab. In solchen Augenblicken fragte ich mich dann immer, ob ich geträumt hätte. Aber das hatte ich nicht geträumt. Es war ...
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