1. Meine Schwiegertochter Karin 01


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eines Tages, zwei Jahre später kam Axel mit einer neuen Freundin zu mir und stellte sie mir vor. Karin hieß sie und war so alt wie Axel. Es war die erste Freundin von Axel, die ich interessant fand. Sie war anders als die anderen zuvor. Eine Frau, kein Mädchen. Etwa so groß wie ich. Was mir besonders gefiel, war, dass sie nicht so dürr war. Nein, sie hatte eine frauliche Figur. Etwas breitere Hüften, eine nicht zu schmale Taille und etwas größere Brüste als normal. Dazu ein Gesicht, welches so gesund und fröhlich aussah wie selten. Leicht rosige Wangen erzählten etwas von frische und Vitalität. So oder so ähnlich hatte ich mir immer eine gebärfreudige Glucke vorgestellt. Eine Frau mit einem Körper, der geradezu dafür gebaut war, Kinder in die Welt zu setzten. Was mich dann noch mehr freute, war, dass in diesem Körper ein wacher Geist zuhause war. Immer wenn ich sie jetzt zu sehen bekam, waren wir schnell in irgendwelche Diskussionen verwickelt oder unterhielten uns über alle möglichen und unmöglichen Dinge. Nichts brauchten wir dabei auszulassen. Es gab einfach kein Thema, welches von vornherein ausgeklammert wurde. Uns stand sozusagen die Welt offen und wir nutzten sie aus. Axel war da anders. Er hörte uns zwar dabei zu, beteiligte sich aber nur selten daran, da sein Wissen sich seinen Interessen angepasst hatte und das war gelinde gesagt, leider nicht sehr groß. So konnte es passieren, dass Karin und ich im Wohnzimmer saßen, uns unterhielten und Axel verschwand, um im ...
    Nebenraum in Ruhe Sport zu schauen. Zuerst hatte ich dieses Verhalten für nicht so schön befunden, aber hatte schon wenige Male später, nichts mehr dagegen. War mir Karin von Anfang an schon sympathisch, so verstärkte sich dieses Gefühl immer mehr. Ich freute mich immer wieder darauf, wenn die mich besuchten. Wobei ich gestehen muss, dass ich mich mehr auf Karin freute als auf Axel. Wenn sie dann bei mir saß und wir uns unterhielten, hatte ich von Mal zu Mal immer stärker das Gefühl, als wenn sich ein unsichtbares Band zwischen uns befand. Ein Band, was mich geistig immer mehr an Karin heranzog und nicht nur das. Hatte ich sie zuvor nur als Freundin meines Sohnes gesehen, so fiel mir immer mehr auf, wie anziehend sie für mich geworden war. Es war mehr als nur Sympathie, das musste ich mir ziemlich schnell eingestehen, auch wenn ich es dann doch nicht wahr haben wollte. Sie war die Freundin meines Sohnes, von daher schon nichts für mich. Zu jung und ich war mir sicher, dass sie nichts anderes in mir sah als den Vater ihres Freundes. Nur drei Monate später heirateten die beiden. Es war für mich vollkommen überraschend. Das hätte ich zumindest Axel nicht zugetraut und ich hatte auch mehr den Eindruck, als wenn es mehr Karin war, die dahinter stand. Sie war die treibende Kraft in der Beziehung und sie wollte Familie. Axel sah zwar nicht so überzeugt davon, so meinte ich zumindest zu erkennen, aber er hatte eingewilligt und schwamm jetzt auf der Welle mit. Die Hochzeit kam und ging. ...
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