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Schlaf / Traum und Wirklichkeit
Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,
kommt, ihr ist alles egal, sie schluckt und schluckt, während er laut stöhnt, sie will alles haben, saugt ihn leer. Er versucht sich zurückzuziehen, aber sie lässt ihn nicht los, er gehört ihr, sie macht, was sie will. Sie lässt ihn aus dem Mund gleiten und schaut ihn an. Er glänzt nass, sie leckt noch ein paar Mal über ihn, sie hat Zeit. Das war phantastisch, sagt er, sie hält ihm den Mund zu, sie will nichts hören, sie ist stolz und trotzdem ist es ihr peinlich. Sie schaut seinen Schwanz an, unter ihren Händen wird er nun kleiner, biegsamer und weicher. Sie schaut ihn an, er lächelt ein wenig, schaut erstaunt, wie ein Kind zu Weihnachten denkt sie. Sie fühlt sich auf einmal stark und mächtig. sie ist die Herrin seines Schwanzes, sie kann solche Dinge tun. Aber sie hat nicht genug, es ist nur mit ihr durchgegangen, eigentlich wollte sie etwas anderes, wollte ihn anders. Fast fühlt sie sich betrogen, jetzt bin ich dran sagt sie und setzt sich rittlings auf seine Brust. Sie schaut ihn prüfend an, wie reagiert er? Martin will sich aufsetzen, sie drückt ihn wieder in die Kissen und schüttelt den Kopf. Ich bin dran sagt sie und beugt sich vor, bietet ihm die linke Brust, streichelt seine Lippen mit dem weichen Rund, fährt die Linie seines Mundes mit der Warze nach. Er öffnet den Mund, seine Zunge versucht die Warze zu fangen. Sie macht es ihm nicht einfach, spielt mit ihm. Er greift nach ihr, will sie festhalten doch sie drückt seine Arme aufs Bett und hält sie dort fest. Sie ...