1. Schlaf / Traum und Wirklichkeit


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    kommt, ihr ist alles egal, sie schluckt und schluckt, während er laut stöhnt, sie will alles haben, saugt ihn leer. Er versucht sich zurückzuziehen, aber sie lässt ihn nicht los, er gehört ihr, sie macht, was sie will. Sie lässt ihn aus dem Mund gleiten und schaut ihn an. Er glänzt nass, sie leckt noch ein paar Mal über ihn, sie hat Zeit. Das war phantastisch, sagt er, sie hält ihm den Mund zu, sie will nichts hören, sie ist stolz und trotzdem ist es ihr peinlich. Sie schaut seinen Schwanz an, unter ihren Händen wird er nun kleiner, biegsamer und weicher. Sie schaut ihn an, er lächelt ein wenig, schaut erstaunt, wie ein Kind zu Weihnachten denkt sie. Sie fühlt sich auf einmal stark und mächtig. sie ist die Herrin seines Schwanzes, sie kann solche Dinge tun. Aber sie hat nicht genug, es ist nur mit ihr durchgegangen, eigentlich wollte sie etwas anderes, wollte ihn anders. Fast fühlt sie sich betrogen, jetzt bin ich dran sagt sie und setzt sich rittlings auf seine Brust. Sie schaut ihn prüfend an, wie reagiert er? Martin will sich aufsetzen, sie drückt ihn wieder in die Kissen und schüttelt den Kopf. Ich bin dran sagt sie und beugt sich vor, bietet ihm die linke Brust, streichelt seine Lippen mit dem weichen Rund, fährt die Linie seines Mundes mit der Warze nach. Er öffnet den Mund, seine Zunge versucht die Warze zu fangen. Sie macht es ihm nicht einfach, spielt mit ihm. Er greift nach ihr, will sie festhalten doch sie drückt seine Arme aufs Bett und hält sie dort fest. Sie ...
    lässt ihn an ihrer Brust saugen, schließt die Augen und genießt das Gefühl, ihr ganzer Körper scheint mit ihrer Brustwarze verbunden zu sein, feine Leitungen verbinden jeden Punkt ihrer Haut mit dieser einen Brustwarze und es fühlt sich an, als ob Strom fließt. Es ist unerträglich, sie hält es nicht aus, zieht sich zurück, mit einem schmatzenden Laut löst sich ihre Brust von seinem saugenden Mund. Sie dreht sich und hält die andere Brust gerade außer Reichweite. Ganz niedlich sieht er aus, wie er so nach ihrer Brust sucht, sie fühlt sich groß, -großartig. Sie gewährt ihm die Gunst gibt ihm die andere Brust, lässt ihn spielen, während sich in ihr alles wieder zusammenzieht, der Strom wieder fließt. Sie reibt sich an ihm, ihr Schoss rutscht auf seiner Brust hin und her, während er erstickt stöhnt. Sie greift hinter sich fährt seinen Bauch hinunter, ihre Hand pflügt durch seine Haare, findet seinen Schwanz, der schon wieder angeschwollen ist. Sie lächelt, sie wird nicht zu kurz kommen, sie hat ihn in der Hand, er gehört ihr und nun wird sie sich an ihm bedienen. Sie setzt sich auf und rutscht höher, drückt mit ihren Schenkeln seine Arme fest aufs Bett, drückt ihren Schoss auf seinen Mund, fährt mit ihrer Spalte über seine Nase. Sie weiß nicht warum sie das tut, er soll sie riechen, soll sehen was sie will, was sie treibt. Sie ist ganz feucht und nass, seine Nase glänzt von Ihrer Feuchtigkeit. Ich bin dran sagt sie wieder, wie um sich zu versichern, das alles seine Ordnung hat. Sie ...
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