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Schlaf / Traum und Wirklichkeit
Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,
kühl wird. Es geht wieder hinab, sie holt tief Luft, doch wieder ist an ihrem Schamhaar Schluss. Sie wird ungeduldig, wenn sie schon genommen wird, ohne sich wehren zu können, dann soll es jetzt endlich auch zum Ziel führen. Das Hin und Her macht sie zornig. Der Mund schließt sich um ihre linke Brustwarze, saugt fest, lässt los, wechselt zur rechten und wieder zurück. Sie beginnt zu zappeln, sie steht kurz vor Tränen, so frustriert ist sie; noch nie war sie so erregt, es ist ihr egal, wer das mit ihr tut, oder unter welchen Umständen, sie will nur noch kommen... Ihr scheint, die Minuten dehnten sich zu Stunden, sie kann es nicht mehr aushalten. Da, endlich die Zunge leckt durch ihren Spalt, die ganze Länge wird von einer warmen Zunge bedeckt, wir Samt fühlt sich das an, gerade der richtige Druck. Die Zunge beginnt zu spielen, taucht ein, kommt hervor, streicht immer wieder über die kleine Knospe, welche dick geschwollen nach Berührung giert. Tief aus ihrem Bauch beginnt sie zu stöhnen, wie ein Tier hört sie sich an, es fühlt sich an, als wäre ihr ganzer Oberkörper nur noch ein großer Resonanzkörper, der zu den lustvoll quälenden Schauern, die sie durchlaufen noch eine Oberschwingung zufügt. Die Zunge wird schneller, gezielter, Ihr Stöhnen wird lauter, sie hechelt nach Luft, zerrt an ihren Fesseln, versucht mit ihrem Becken näher an das Gesicht heranzukommen. Hätte sie die Hände frei, sie würde sich in den Haaren der Gestalt festhalten, sie näher heranziehen, fester. Sie ...