1. Schlaf / Traum und Wirklichkeit


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    kühl wird. Es geht wieder hinab, sie holt tief Luft, doch wieder ist an ihrem Schamhaar Schluss. Sie wird ungeduldig, wenn sie schon genommen wird, ohne sich wehren zu können, dann soll es jetzt endlich auch zum Ziel führen. Das Hin und Her macht sie zornig. Der Mund schließt sich um ihre linke Brustwarze, saugt fest, lässt los, wechselt zur rechten und wieder zurück. Sie beginnt zu zappeln, sie steht kurz vor Tränen, so frustriert ist sie; noch nie war sie so erregt, es ist ihr egal, wer das mit ihr tut, oder unter welchen Umständen, sie will nur noch kommen... Ihr scheint, die Minuten dehnten sich zu Stunden, sie kann es nicht mehr aushalten. Da, endlich die Zunge leckt durch ihren Spalt, die ganze Länge wird von einer warmen Zunge bedeckt, wir Samt fühlt sich das an, gerade der richtige Druck. Die Zunge beginnt zu spielen, taucht ein, kommt hervor, streicht immer wieder über die kleine Knospe, welche dick geschwollen nach Berührung giert. Tief aus ihrem Bauch beginnt sie zu stöhnen, wie ein Tier hört sie sich an, es fühlt sich an, als wäre ihr ganzer Oberkörper nur noch ein großer Resonanzkörper, der zu den lustvoll quälenden Schauern, die sie durchlaufen noch eine Oberschwingung zufügt. Die Zunge wird schneller, gezielter, Ihr Stöhnen wird lauter, sie hechelt nach Luft, zerrt an ihren Fesseln, versucht mit ihrem Becken näher an das Gesicht heranzukommen. Hätte sie die Hände frei, sie würde sich in den Haaren der Gestalt festhalten, sie näher heranziehen, fester. Sie ...
    kommt mit einem lang gezogenen Schrei, der sich aus ihrem Schoß den Weg in die Welt bahnt. Sie hat einen langen Orgasmus, wie ein Krampf, nicht enden wollende Wogen überschwemmen sie wieder und wieder. Ihr Schrei erstirbt in einem Wimmern, die Zunge steht still. Die Hände packen fest ihre Schultern und schütteln sie. Langsam öffnet sie die Augen. Sie liegt in ihrem Bett, Martin schüttelt sie, spricht mit ihr, ein Albtraum sei das gewesen, gestöhnt habe sie. Ja, nur ein Traum, sagt sie, es ist Samstag, sie haben noch eine Stunde bis zum Aufstehen, sie greift an Martins Hose. Weich ist es unter ihrer Hand sie streicht über Martins Schwanz, spürt wie er hin und herrollt und ihrer Berührung, spürt wie er anschwillt und langsam in Richtung des Nabels zeigt. Martin greift nach ihrer Schulter, will sie an sich zeihen, so, wie er es immer macht. Sie drückt gegen seine Brust, drückt ihn zurück, heute nicht sagt sie, heute mache ich... Ganz heiser ist sie, der Traum und ihr letzter Höhepunkt hallen noch in ihr nach. Sie will seinen Schwanz, lange, sofort, aber nein, sie will die Gier genießen, will sich zum Zeitlassen zwingen. Sie weiß nicht, was sie zuerst tun soll, Martin schaut sie an, ganz seltsam, überrascht, verwundert, neugierig. Sie schaut ihn an, wird rot, noch nie war sie so -- geil. Ihr Gesicht fühlt sich ganz heiß an, als sie sich dessen bewusst wird, ‚geil' das hört sich so -- triebgesteuert an, so unanständig und unmoralisch und -- so ist sie doch gar nicht. Sie ist nett und ...
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