1. Schlaf / Traum und Wirklichkeit


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    okay, das war ihr immer wichtig , nett zu sein und okay. Jetzt benimmt sie sich wie eine aus der Gosse, eine die Worte wie „Ficken" und „Besorgen" benutzt, eine die „Fotze" und „Ständer" sagt, eine die den Männern an die Hose will. Die Zeit erstarrt um sie, der Moment dehnt sich, ihre Gedanken rasen. Sie könnte Martin auf sich ziehen, er würde dann schon weitermachen, sie wäre aus der Nummer raus, nicht verantwortlich, würde nicht preisgeben, was sie selbst so erstaunt. Geil. Geilheit. Geiler. Ficken. Es ist doch gar nicht schlimm denkt sie, und überhaupt, was sie im Schlafzimmer macht geht keinen was an. Blasen, Geil, Fick. Sie kann es denken, sie könnte es auch sagen, aber das traut sie sich nicht. Martin schaut sie neugierig an, liest ihr Gesicht. Er weiß was ich denke, denkt sie, ich bin wie Glas für ihn. Ihr Gesicht wird immer heißer, ihre Ohren brennen. Sie ist so geil. Ohne das sie weiß warum entscheidet sie sich. Es ist ihr egal, jetzt will sie so sein, geil, sie will geil sein und es ist ihr egal was Martin denkt. Sei fühlt sich durch ihre Lust irgendwie erniedrigt, so tierhaft, blind vor Lust, ohne Kontrolle über sich selbst. Sie seufzt, stöhnt, tief aus ihrer Kehle dringt ein Laut, wird laut und füllt das Zimmer, Martins Augen brennen in ihren, sie schämt sich unter diesem Blick, der ihre Geilheit sieht. Sie senkt den Kopf weicht dem Blick aus und sieht die große Beule in Martins Hose. Sie greift nach dem Hosenbund und legt Martin frei, greift nach seinem ...
    Schwanz und hebt ihn ihrem Mund entgegen. Sie senkt sich auf ihn, nimmt ihn tief in den Mund schließt die Augen. Wie aus der Ferne hört sie Martin überrascht die Luft einziehen. Sie hat das schon gemacht, als Ergebnis langen Drängelns, sie hat es gern gemacht, für ihn, hin und wieder, aber jetzt gehört Martins Schwanz ihr, es ist ihr egal , was er will, sie will ihn riechen schmecken, mit der Zunge befühlen, ganz für sich. Es gibt nur noch den Schwanz und ihren Mund, sie versucht ihn zu verschlucken, würgt, sie muss aufpassen, sonst beißt sie zu vor Gier. Sie lässt ihn aus ihrem Mund gleiten fängt ihn mit der Hand auf, schaut ihn an. Nass ist er von ihrem Speichel, Prall, denkt sie, ein praller Schwanz, sie fährt mit der Hand auf und ab, seiht, wie die Vorhaut sich über die Spitze schiebt und wieder zurückweicht. Heiß ist er in ihrer Hand. Er ist nicht schön, kein Schwanz ist das, aber er ist -- geil. Sie leckt an ihm lang, auf und ab, kreist um die Spitze, findet die kleine Stelle direkt unter der Eichel wo die Vorhaut angewachsen ist, sie saugt an ihm fährt auf und ab mit ihrem Mund, ihre Lippen gleiten über ihn, auf und ab. Martin stöhnt, beginnt sich zu bewegen. Sie drückt mit der Hand auf seine Brust, er soll still liegen. Sie saugt, lutscht, leckt, sie weiß nicht wie lange, Martin wird laut und zuckt, sein Glied schwillt an, sie weiß, gleich kommt er, sie will das noch nicht, sie will ihn sonst nicht im Mund haben wenn er kommt, aber loslassen kann sie jetzt auch nicht. Er ...
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