1. Schlaf / Traum und Wirklichkeit


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    irgendwas eingeflößt, sie verschleppt, hat er Schulden bei der Russenmafia? Was redet sie da nur, sie kann keinen klaren Gedanken fassen. Hört auf!! Ihre Stimme kippt, sie ist den Tränen nahe, das darf alles nicht sein. Die Gestalt hinter ihr schnaubt, fasst fest eine Pobacke, drückt zu und kommt um sie herum. Es ist eine Frau. Erleichterung, Frauen vergewaltigen keine Frauen. Sie schaut sich selbst ins Gesicht, das ist ihre Nase, ihr Mund, Ihre Haare, keine Spur eines Lächelns. Sie trägt schwarzes Leder, hoch geschlossen, die Beine in Stiefeln, alles hauteng, sie kann sich nicht vorstellen, wie man das anziehen kann, es ist wie eine zweite Haut, keine Reißverschlüsse, Köpfe oder Schleifen sind zu sehen. Sie schaut an sich herunter sie hat nur ihren alten Pyjama an. Die Gestalt greift an ihre Pyjama Jacke öffnet einen Knopf nach dem anderen, schlägt die Seiten zurück und schaut sich ihre Brüste an. Die Knospen werden hart, es ist ihr peinlich, sie bittet um Erlösung, fleht und bettelt, doch die Gestalt lässt sich nicht beirren, verzieht keine Miene, ist an ihr als Person anscheinend uninteressiert. Ist sie so kalt, wird sie im Traum mit einem anderen Ich konfrontiert, steht sie sich wirklich selbst gegenüber? Wie oft hatte sie sich gewünscht, sich von außen betrachten zu können, ihre Wirkung auf andere zu sehen, zu erleben, wie andere sich ihr gegenüber verhalten, wenn sie nicht hinschaut, doch das? Die Gestalt schlägt die beiden Pyjama hälften nach hinten hoch, steckt sie ...
    unter den Kragen, so das ihre Brüste frei in der Luft sich jedem Betrachter darbieten, jeder der kommt, kann sie sehen, sie womöglich betasten oder Schlimmeres... Sie läuft wieder rot an, aber außer ihr selbst ist niemand da. Die Gestalt geht um sie herum, tritt hinter sie und greift in den Bund der Pyjama Hose. Langsam zieht sie die Hose soweit es mit ihren gespreizten Beinen geht herunter. Sie schaut an sich herab, sieht ein Messer zwischen Ihren Beinen aufblitzen, welches die Pyjama Hose in zwei Hälften teilt. Die Hosenbeine gleiten an ihren Beinen herab und bleiben wie zu große Socken um ihre Füße liegen. Sie weiß nicht was sie tun soll schreien, kämpfen, toben? Was für einen Sinn hätte das, wo sie nur sich selbst gegenübersteht. Sie nimmt sich vor, dies alles als Erlebnis mit ihrem Unterbewusstsein zu sehen, doch Erleichterung stellt sich nicht ein. Unheimlich ist es, es ängstigt sie. Die Hände der Gestalt, ihre Hände, greifen nach vorn, die Mittelfinger beginnen die Brustwarzen zu streicheln, in kleinen kreisenden Bewegungen, sie windet sich, es ist nicht zum Aushalten, das süße Kitzeln will sie, darf sie nicht spüren, sie will nicht -- missbraucht werden? Vergewaltigt? Von sich selbst? Sie ist verwirrt, Ihre Knospen stehen steil und hart ab, die Hände nehmen sie zwischen Daumen und Mittelfinger, drücken leicht und drehen, ziehen sanft. Die Hände wölben sich unter Ihren Brüsten, heben sie leicht an, die Daumen umkreisen wieder ihre Warzen, sie versucht auszuweichen, ...
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