1. Schlaf / Traum und Wirklichkeit


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM,

    prallt gegen die Gestalt welche sie in ihren Fesseln nach vorn drückt. Sie spürt warmes Leder an Ihrer Rückseite, riecht das Parfum, das sie kennt, spürt Ihre eigenen Haare. Unter Ihren Schulterblättern drücken die Lederumhüllten Brüste. Es ist merkwürdig, welche Details man unter so irrealen Bedingungen wahrnimmt. Zitternd hält sie still, ihr bleibt keine Wahl, das Ziehen aus Ihren Brüsten strahlt durch ihren ganzen Körper, sie kann das nicht aushalten und muss es doch. Die rechte Hand wandert über ihre Rippen in Richtung Bauch, Gänsehaut breitet sich aus. Feinste Härchen stehen senkrecht ab, es sieht aus, als würde die Hand über einen Teppich streichen. Die linke Hand kriecht auf Ihren Hals zu, drückt Ihr Kinn nach hinten, sie fühlt sich, als wäre sie auf einer großen Kugel aufgeklebt. Zähne beißen sanft in Ihren Nacken, der Mund saugt, sie spürt ihre Zunge an ihrem Hals wandern. Es fährt wie ein Stromstoß durch ihren Körper, sie zieht scharf die Luft ein. Die rechte Hand rutscht auf ihre Scham zu die Finger, ganz warm und trocken streichen über ihre Vulva. Die Hand wird ihr vor Augen geführt die Finger glänzen feucht, sie riecht ihren eigenen Duft. Wieder wird sie rot, die Situation erregt sie, sie fühlt als habe sie verloren, aber hat sie damit auch gesiegt? Sie schließt die Augen, versucht sich in einen Traum zu denken in ihrem Traum, der so real ist. Sie spürt, wie die Finger Ihre Schamlippen teilen, sanft den kleinen Knopf auf- und abstreichen. Feuchte breitet sich ...
    aus, ihr Schamhaar fühlt sich kühl an, sie muss schon ganz nass sein. Sie atmet schneller, akzeptiert Ihre Erregung, gibt sich den Fingern hin, schließlich ist es ja nur ein Traum, niemand wird das wissen, was gerade geschieht, schon morgen, vor dem Aufwachen wird sie alles vergessen. Sie braucht sich keine Vorwürfe machen. Sie drückt gegen das Leder streckt sich wieder den Finger entgegen, zieht sich wieder zurück, schwingt sich in einen Takt der mit einem Orgasmus enden wird. Plötzlich steht sie allein, die Finger sind weg, sie öffnet die Augen und sieht die Gestalt vor sich stehen. Wieder überkommt sie ein seltsames Gefühl, als sie sich selbst gegenübersteht. Trotzig hebt sie ihr Kinn, schaut sich selbst mit Feuer in Augen an, wütend ist sie, frustriert, sie wäre gern gekommen, doch sie wird betrogen, oder nicht? Die Gestalt schaut ihr unverwandt in die Augen, geht vor ihr in die Hocke, kniet sich hin. Wie in Zeitlupe fassen die Hände ihre Pobacken ziehen sie heran. Die Nase ist dicht an ihrem Schamhaar, riecht mit langen, tiefen Zügen ihren Duft. Sie ist hin und her gerissen zwischen Widerwillen und Lust, sie würde niemals eine Frau lecken, sie kann sich das gar nicht vorstellen, aber wieder ist sie es nur selbst und nur sie selbst weiß, wie es für sie gut ist. Sie schließt wieder die Augen,, wartet einfach ab, sie kann sowieso nichts ändern. Sie spürt die Zunge vom Rand Ihres Schamhaars bis zwischen Ihre Brüste streichen, eine warme, feuchte Bahn hinterlassend, die schnell ...
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