1. Die Lesbenbar 23 – Annäherungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Schmuserunden sind angesagt, ich bin mit Suse wieder auf der Tanzfläche, eng tanzen wir miteinander, ich küsse sie, es ist wunderschön, Schmetterlinge sind in meinem Bauch. „Ich liebe dich“, flüstere ich ihr ins Ohr, sie seufzt. Lange drehen wir uns, schöne langsame Lieder werden gespielt, dann merke ich, daß Suse etwas unruhig wird. Ich führe sie wieder zu unserem Tisch, wir trinken einen Schluck. Ich habe nur Augen für Suse, aber sie sagt mir: „Schau mal, da sind einige, die immer wieder zu uns schauen“. Ich lege meine Hand auf ihr Bein, streichle sie, blicke jetzt auch unauffällig in die Runde. Ja, Suse hat recht, immer wieder treffen uns Blicke, es sind meine Freundinnen, sie lächeln mir zu. Ich will jetzt mit Suse alleine sein, flüstere ihr ins Ohr: „Kommst du mit zu mir“? Sie wird leicht rot, nickt aber, sie ist so hübsch in ihrer Verlegenheit, ich muß sie einfach noch einmal küssen. Wir trinken aus, gehen Arm in Arm zu meinem Wagen. Ich halte Suse fest im Arm, als wir in meine Wohnung hochgehen. Wir trinken zusammen noch einen Espresso, dann mit Genuß ein Glas Wein, aus einem Glas trinken wir, abwechselnd, eine trinkt einen Schluck, stellt das Glas weg, sucht den Mund der anderen, teilt mit ihr. Lange lassen wir den Wein auf unseren Zungen zergehen, nehmen den Geschmack auf, die Zungen spielen miteinander, bis wir schließlich schlucken, uns trennen, Luft holen müssen. Wieder ein Kuß, danach hebt die andere das Glas. Natürlich streicheln unsere Hände über den Körper ...
    der Freundin, Po, Beine, Brüste sind die bevorzugten Betätigungsfelder. Irgendwann gähnt Suse, ich frage sie, ob sie bei mir übernachten will. „Gerne“, antwortet sie, „aber morgen früh muß ich ins Geschäft“. „Wir können ja zusammen fahren“, schlage ich vor. „Laß es noch eine Weile unsere Privatsache sein“, meint Suse. „Gut, wie du willst“, antworte ich, „aber ich kann dir nicht versprechen, dich immer in Ruhe zu lassen“. Ich lasse Suse den Vortritt im Bad, suche ihr ein hübsches Nachthemd heraus, mache mich dann auch bettfertig. Natürlich halten wir uns im Arm, küssen uns noch einmal lange, dann legt Suse ihren Kopf an meine Schulter, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen bin ich vor ihr wach, ziehe mich an, hole beim Bäcker frische Brötchen, bereite uns ein schönes Frühstück zu, habe alles gerade nach drüben gebracht, da kommt Suse gähnend herein. Im Morgenlicht scheint das Nachthemd leicht durch, wie schön sie aussieht, mit ihren etwas strubbeligen Haaren, ihrer fraulichen Figur, den herrlich wogenden Brüsten. Ich gehe auf sie zu, nehme sie in den Arm, küsse sie: „Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen“? frage ich. „Du warst nicht da, als ich aufgewacht bin, das ist nicht nett“, lächelt sie mich an. „Komm, ins Bad, dann gibt es ein gemütliches Frühstück“, ermuntere ich sie, „ich habe schon alles vorbereitet“. „Ja, Steffi, die kleine, flinke Köchen“, lacht Suse. Natürlich können wir beim Frühstück die Hände nicht bei uns behalten, müssen uns immer wieder berühren, ...
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