1. Die Lesbenbar 23 – Annäherungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    sprechen aber auch über die nächsten Tage. Suse fährt gleich nach Geschäftsschluß weg, hat den Termin schon einige Zeit, wir sehen uns zu meinem Bedauern erst Montag. „Aber ich denke an dich“, sagt sie lächelnd zu mir, legt ihre Hand auf meine. Nach dem Frühstück räumen wir zusammen ab, ich fahre Suse nach Hause, sie will sich noch umziehen, fahre direkt ins Geschäft. Bevor sie am Mittag losfährt, gehe ich noch in ihr Büro, schließe die Tür, hole mir einen Abschiedskuß. Erst am Montag sehen wir uns wieder, ich war am Samstag noch einkaufen, habe ein paar Sachen für sie mitgenommen. Ich gehe in ihr Büro, der Lehrling, der mit ihr zusammenarbeitet, sagt: „Chef, die Chefin ist noch nicht da“. „Macht nichts, ich lege ihr nur was auf den Schreibtisch. Ich lege ein kleines Schokoladenherzchen auf ihren Platz, dazu ein kleines Zettelchen: „Ich denke an dich, mein Schatz“. Eine halbe Stunde später halte ich sie im Arm: „Süße, ich habe mich riesig gefreut“, sagt sie und küßt mich. Die ganze Woche bedenken wir uns mit kleinen Aufmerksamkeiten, am Freitag frage ich sie, ob sie mit mir wieder zum Tanzen geht. „Ich würde den Abend lieber mit dir alleine verbringen“, antwortet sie. „Dann mache ich uns etwas gutes zu Essen“, danach machen wir es uns gemütlich. „Da kann ich nicht nein sagen“, antwortet Suse. Es wird fast acht Uhr, bis Suse kommt, sie sieht süß aus, hat sich wie ich Bluse und Rock angezogen, wir wollen es uns ja gemütlich machen. „Schatz, schön daß du da bist“, sage ich, ...
    nehme sie in den Arm, natürlich müssen wir uns einen langen Begrüßungskuß geben, schließlich haben wir uns mindestens vier Stunden nicht mehr gesehen, ich mußte ja noch einkaufen, und es liegt mir am Herzen, mich Suse möglichst hübsch zu präsentieren. Es ist jetzt schon wärmer draußen, ich habe einen bunten Frühlingsrock an, dazu eine gelbe Bluse, die etwas ausgeschnitten ist, meinem Schatz gute Einblicke in mein Milchgeschäft bietet. Suse trägt einen dunklen Rock, dazu eine rosa Bluse, sie ist wirklich eine schöne, begehrenswerte Frau. Und wie ich sie begehre, mein Kuß zeigt es ihr bestimmt. Doch zunächst führe ich sie ins Eßzimmer: „Essen ist fertig, ich hole es geschwind, schenkst du uns schon mal ein Glas Wein ein“? sage ich. „Laß dir nur Zeit“, meint sie, „wir wollen uns doch einen gemütlichen Abend machen“. „Und darum habe ich ja schon alles vorbereitet“, lache ich, bin schon auf dem Weg in die Küche. Suse sieht mir nach, ich wackle etwas mit meinem Ärschlein, mal sehen, ob ich ihr Appetit machen kann, nein, nicht was ihr denkt, nicht auf das Essen, auf mich. Bald habe ich aufgetischt, es gibt heute Schmorhähnchen, dazu Safranreis und einen bunten Frühlingssalat. Die Hähnchenteile habe ich mit der Zange so zerkleinert, daß wir das Fleisch bequem von den Knochen lösen können, einen extra „Knochenteller“ habe ich auch hingestellt, ich finde es eklig, wenn die Knochen auf dem Teller liegen bleiben. Zuerst prosten wir uns zu, gönnen uns einen Schluck Rotwein, wie immer habe ich ...
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