1. Die Lesbenbar 23 – Annäherungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    selbst gerne, und zwar in schöne Ärsche, am liebsten, wenn sie mir hübsch angeboten werden“. Und bevor ich etwas sagen kann, fährt sie eilig fort: „Und ich lecke sie auch gerne, meine Zunge kann sich stundenlang mit einer hübschen Rosette befassen, ich werde dabei so spitz, und ich lasse mich auch gerne in den Arsch ficken, so richtig heftig, daß es klatscht, ich gehe dann ab wie eine Rakete, pervers, nicht“? „Du blödes Weib“, sage ich, sofort beginnt sie zu heulen. Ich nehme sie in den Arm, wiege sie etwas, dann stammelt sie: „Du blödes Weib, warum hast du das nicht schon viel eher gesagt“. „Damit du mich auch verachtest, so wie Feli“, schnieft sie. „Damit ich dir mein heißes Ärschlein anbieten kann“, antworte ich. Ungläubig blickt sie mich an, dann sagt sie: „Nein, du willst mich verarschen, Männer stehen nicht darauf, in den Arsch gefickt zu werden, sie kommen sich dann schwul vor“. „Also, erstens bin ich eine Frau, ja, eine Schwanzfrau, und zweitens, was meinst du, warum wir Schwanzfrauen unser Möschen immer schön sauberhalten, hä“? frage ich sie. „Du mußt mich nur in Stimmung bringen, wir Frauen ficken nicht einfach los, so auf Kommando, unser Möschen will vorbereitet sein, aber dann gibt es nichts schöneres, als herrlich durchgenagelt zu werden, bis es explodiert“. „Und danach läßt Frau ihren Stab noch stecken, damit die Füllung schön zu spüren ist, einfach herrlich“, schwärmt sie, „und während dem Fick schön die Titten durchkneten, die Liebste jauchzen hören, das ...
    macht Spaß“. Gleich darauf beginnt sie wieder zu heulen: „Jetzt weißt du alles, kannst mich verachten wie Feli“. Auch wenn unser Essen kalt wird, ich ziehe die heulende Suse jetzt einfach hoch, schleppe sie ins Bad. „Schau mal“, sage ich, zeige auf meine Reinigungsmaschine. „Was glaubst du, ist das“? frage ich. „Weiß nicht“? sagt sie zaghaft. „Das ist ein Mösenreiniger, und was glaubst du, warum ich mir den angeschafft habe“? „Vielleicht magst du auch keinen Mösensaft“, sagt sie vorsichtig. „Dumme Kuh, der ist doch für eine Arschmöse, nicht für vorn. Meine Devise lautet: Die vordere Möse ist zum lecken, die hintere zum Ficken, und da ich nicht auf Natursekt und Kaviar stehe, will ich eine saubere Möse haben, ich war die Klistiere einfach leid, sie dauern zu lange“. „Du meinst, das ist wirklich für ein Pofötzchen“? fragt sie erstaunt. „Schau mal“, zeige ich ihr den vorderen Aufsatz: „Der ist für uns Schwanzfrauen, und hier“, damit zeige ich ihr den anderen Aufsatz: „Der ist für euch Biofrauen. Und jetzt komm, mein Essen wird kalt, wir reden nachher weiter“. Ich ziehe sie wieder in Eßzimmer, sie sitzt eine Weile still da, dann sagt sie: „Du meinst das Ernst“? „Natürlich, und jetzt iß, auch dein Essen wird kalt“. Wir essen schweigend, hängen unseren Gedanken nach, Suse ist ziemlich aufgeregt, ich glaube, wenn ich sie heute Abend frage, was wir gegessen haben, sie weiß es nicht. Es ist jetzt kein genüßliches Mahl mehr, eher Sättigung, als unsere Teller leer sind, sage ich zu Suse: ...
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