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Die Lesbenbar 23 – Annäherungen
Datum: 02.10.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,
„Komm, wir räumen ab, dann setzen wir uns in Wohnzimmer, reden weiter“. Wir räumen ab, ich mache uns noch einen Espresso, schenke uns jetzt Beiden ein Glas Wein ein, wir sitzen im Wohnzimmer, ich auf der Couch, Suse im Sessel. Wir trinken unseren Espresso, dann nehme ich mein Glas, hebe es Suse entgegen, sage zu ihr: „Auf die Wahrheit, laß uns gegenseitig unsere Wünsche und Hoffnungen berichten, vielleicht hilft es uns“. „Ja, das machen wir“, antwortet sie. Ich beginne jetzt: „Nachdem du schon ein wenig verraten hast, werde ich dir meine Wünsche erzählen, aber auch meine Ängste. Ich habe dir ja schon gesagt, ich liebe es, in mein Fötzchen gebumst zu werden, einmal konnte ich Babsi sogar überreden, während der ganzen Nacht in mir stecken zu bleiben, das war so geil. Aber genauso liebe ich es, ein Möschen auszulecken, ab besten am Morgen, wenn es schön schleimig ist“. „Igitt“, antwortet Suse, „frischen Mösensaft habe ich ja gerade noch geschleckt, meine Liebsten wollten das so, aber wenn er abgestanden ist, schmeckt er doch total scheußlich“. „Schatz, bei einem Mösensaft ist es wie bei einem guten Wein, er muß im Fäßchen langsam reifen, dann werde ich danach geradezu süchtig“. „Nein“, antwortet Suse, „da habe ich lieber einen Schwanz gelutscht, wenn ich mir mit meiner Liebsten einmal einen Kerl geteilt habe, aber am besten den ersten Schuß, wenn es noch schön sämig ist, das labbrige Zeug, das später kommt, schmeckt nicht mehr so gut“, meint sie. „Ich habe es auch probiert, ...