1. Die Ernennung


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lebenskünstler, den du ,Opa` genannt hast! -- Jetzt nix mehr Küche, jetzt ab ins Schlafzimmer -- oder bist du irgendwie pervers und ein Küchenmädchenfetischist?" "Nein, nix da, bin ich nicht, komm in mein Zimmer, ich habe nur gedacht, was getan ist, ist getan, und danach wollen wir doch vielleicht lieber -- nicht auch noch nähen müssen!" "Ja, da könnte man dem Herrn Fischer vielleicht doch recht geben", sagte ich in gespielt schulmeisterlichem Ton, "andererseits ist aber doch zu bedenken, daß getane Hausarbeit eine notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Beiwohnung~--" "Quatsch nicht so, Melanie, zieh mich endlich auch aus!" "Das wollte ich ja schon lange, aber du wolltest ja erst nähen, um mich begaffen zu können!" "Du kannst mich dann gleich begaffen, wenn ich nackig die Waschmaschine bestücke!" "Jetzt hör endlich mit der Hausarbeit auf! Zieh lieber deine Schuhe selbst aus, da haben sich die Schnürsenkel verknotet!" "Was macht eigentlich dein Mann jetzt?" "Wie kommst du jetzt da drauf? Entweder er bumst seine Freundin, oder er sitzt vor der Glotze." "Und er vermißt dich nicht?" "Jedenfalls läßt er es mich nicht merken, daß er mich vermißt. Ich glaube es eigentlich nicht." Karls Schuhe waren jetzt ausgezogen, ich zog ihm die Hose von den Beinen, sein Slip hatte schon einen riesengroßen Fleck, "der kommt gleich in die Wäsche", sagte er, als er ihn flink ausgezogen hatte, und so sahen wir beiden ineinander verknallten jungen Menschen uns zum ersten Mal ganz nackt -- ...
    immer wieder ein unvergeßlicher Moment. "Brauchen wir Kondome?", fragte ich. "Ich nehme die Pille und bin gesund! Und Du?" "Ich bin auch gesund!" "Und du gehst nicht manchmal zu solchen Damen?" "Das kann ich mir gar nicht leisten!" "Dir glaub ich diese ewige Ausrede sogar!" Den Zustand von Karls Glied kann man sich denken. Er zog mich zu sich aufs Bett, legte sich auf den Rücken, legte mich mit seinen starken Armen platt auf seinen Bauch, drang nach wenigen Versuchen in mich ein, fickte mich kurz und heftig und spritzte seine erste große Ladung in mich hinein. "Entschuldige diesen Schnellfick, Melanie, aber ich konnte es nicht mehr halten! Beginnen wir jetzt richtig mit dem~--", und begann einen sagenhaften Zungenkuß. "Vorspiel!", konnte ich ihn irgendwie in einer Luftholpause ergänzen, und er traktierte mich wunderbar an allen möglichen (Mund, Brüste, Schenkel, Muschi -- ich muß die tausend möglichen Stellen hier nicht aufzählen!) und unmöglichen Stellen -- gab es solche überhaupt? Ich tat es ihm nach, er zeigte mir, daß er besonders gern auch am Sacke geleckt zu werden wünsche, und kaum war ich einmal herum, spritzte er mir seine zweite Ladung ins Gesicht. "Jetzt kümmere dich auch wieder um mich! Ich will auch zum zweiten Mal!" Das schaffte Karl mit seiner geübten Zunge leicht. Danach legte er mich wieder auf seinen Bauch, faßte mich an den Schultern und hob meinen Oberkörper hoch. Ich machte mich steif, so daß er mich wie ein Brett anhob -- dabei baumelten meine Hängebrüste ...
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