1. Die Ernennung


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wir endlich damit an!" Wir gingen die wenigen Schritte zu Karls Wohnung. Dies war wirklich eine Junggesellenbude, Karl hatte ein Wohn- und Schlafzimmer, Küche und Klo waren gemeinsam mit der Vermieterin. "Hast du was mit der?" "Nein, die ist über vierzig und hat einen Freund." "Das stört dich doch sonst nicht!" "Aber der kommt sie fast jeden Tag besuchen. Das werden wir heute wohl auch noch erleben. Nein, mit der hatte ich ehrlich noch nichts!" "Das soll ich glauben!" Wir hatten ja gut gegessen und gingen gleich in Karls Schlafzimmer. "Bitte, zieh mich aus, Karl, ich bin dazu zu müde!" Das tat er gekonnt, aber etwas hastig und riß mir einen Knopf vom Kostüm ab. "Das machen wir gleich!", sagte er und zog mir den Rock aus, die Bluse, den BH -- jetzt umarmte, herzte und küßte mich überall auf meinen nackten Oberkörper, dann entledigte er mich vorsichtig meiner Strumpfhosen, küßte meine Beine von unten bis oben, stellte sich hinter mich, umfaßte meine Brüste und fuhr vorsichtig mit den Händen in meinen Slip. Hier ließ er sich viel Zeit, ich fand es herrlich, neckte ihn aber: "Zählst du meine Haare da?" Ganz vorsichtig prüfte er den Nässegrad meiner Muschi -- schon recht fortgeschritten -- und zog auch meinen Slip aus. Jetzt stand ich nackt vor ihm; er saß auf der Bettkante und streichelte hingebungsvoll meine Hüften, meinen Po, meine Muschi und meine Schenkel, zog mich auch zu sich heran und begann, meine Muschi zu lecken. "Du bist so schön!", schwärmte er, "du hast meine ...
    Idealfigur!" "Das haben mir andere auch schon gesagt, und allmählich glaub ich es! Aber nun zeig dich doch auch einmal!", sagte ich und begann, ihm das Hemd auszuziehen und seine Hose zu öffnen. "Aber ich muß doch erst mal deinen Knopf annähen!" "Du!? Knopf annähen!?" "Ja, ich! Das muß ein Junggeselle können!" "Das ist ja toll! Das können nur wenige Junggesellen! Aber mir ist das langweilig, ich mache solange deinen Abwasch. Komm doch mit dem Nähzeug in die Küche und sieh mir zu. ,Eine nackte Frau ist am schönsten, wenn sie natürliche Bewegungen macht`!" "Was ist denn das wieder für ein Spruch?" "Das ist die Devise meines Wanderfreundes, und er hat wahrscheinlich recht!" "Aber wenn Anna -- ich meine die Vermieterin --" "Also doch!" "Also nein! Wir sind allerdings per Du." "Also, wenn wir Anna kommen hören, dann bleiben wir entweder hier, und ich wasche weiter ab, oder wir verschwinden schnell ins Schlafzimmer!" Ich wusch also ab, nackt, wie Gott mich schuf -- geschaffen hat, muß es richtig heißen --, und Karl nähte, sah dabei aber natürlich fast immer auf mich. "Stich dich nicht in den Finger!", mußte ich ihn ermahnen. "In welchen!" "Du denkst auch immer nur daran!" Wir wurden mit unseren Tätigkeiten ungefähr gleichzeitig fertig. "Willst du nicht auch noch meine Wäsche in die Waschmaschine tun: Die anderen Knöpfe müßten auch noch etwas fester angenäht werden. Es ist wirklich ein Anblick für die Götter, wenn du dich bewegst!" "Siehst du, so lernst du was von einem alten ...
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