1. Fußpflege war vorvorvorgestern


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Hände streichelnd, fragte ich sie: „Du brauchst nur zu nicken -- war das neu für dich?“ Sie nickte, schluckte ein letztes Mal, ließ mich frei und leckte sich in meinen Schenkelansatz hinein. „Danke, Elise, du bist ein echtes Talent. Darf ich mich heute Abend revanchieren?“ „Heute Abend? Nein. Morgen Abend bei mir, das geht? ... Magst du mich trocken tupfen?“ Sie nahm ein Tuch auf, rieb erstmal zärtlich meinen Unterleib damit ab, bevor sie sich mit gespreizten Beinen zurücklehnte. Ich übernahm das Tuch, aber bevor nun ich sie damit abtrocknete, schleckte ich ihr erstes Nass mit der Zunge auf. Elise war eine Delikatesse, ja! Ihr war reichlich Saft entflossen, auch die Innenseite ihres Rocks hatten was abgekriegt. In aller Ruhe brachte ich ihr Outfit wieder in Ordnung. Elise fand Gefallen daran, sie schmunzelte und sagte zu sich: „So groß sind die Unterschiede gar nicht.“ Darauf wollte ich nicht direkt eingehen. „Liebste, du bist einfach köstlich, eine unwiderstehliche Kostbarkeit! ... Weißt du, dass ich etwas weniger Schweiß treibendes im Kopf hatte, als ich vorhin zu dir kam?“ „Nein, was?“ „Ich fand deinen Ort spannend -- als ...
    deinen Ort, und dich darin als das Sujet meiner Fotografie.“ „Du fotografierst?“ „Meistens. Darf ich dir noch eine Frage stellen? ... Deine Mitarbeiterin scheint, na, mindestens irritiert über mein Auftauchen zu sein. Kann das sein?“ „Ach ja, Zuzana, sie bekommt eben alles mit, sie ist sicher nervös geworden.“ „Weil sie meint, dass du eigentlich ihr gehörst?“ Elise lachte auf, wieder diese hübsche Röte in ihrem Gesicht, die ihre dunklen Augen funkeln ließ. „Zuzana, sie will mich wirklich, ganz uns gar, furchtbar. Ich glaube, sie würde alles für mich tun -- nur, dass ich nicht will, wie sie will. Ich will sie nicht.“ „Aber du lässt sie, ja?“ „Jain, manchmal, wenn ..., manchmal darf sie ihre Vorstellung von Liebe zu mir austoben.“ „Manchmal hast du deine Kundinnen so schön verwöhnt, dass du selbst reif für eine Verwöhn-Einheit bist?“ „Ach, das bin ich wohl ein paar Mal am Tag -- aber da ist dann nur Zuzana. Doch eigentlich will ich sie lieber loswerden, diese eifersüchtige Zicke.“ „Wie schrecklich für dich, kann ich dir dabei irgendwie behilflich sein?“ „Ich glaube fast, das bist du bereits ... vielleicht fällt dir ja noch mehr dazu ein ...“
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