1. Fußpflege war vorvorvorgestern


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    betätigte sie einen Knopf und mein Fauteuil entpuppte sich als elektrischer Massagesessel. Elise schaute zu, wie ich von ihm durchgewalkt wurde. Er versetzte mich in Schwingungen, griff nach mir, lockerte mich -- so gut, dass ich gerne glauben wollte, Elise würde mich durchkneten. Aber sie saß da zu meinen Füßen und zündete um sich herum Teelichte in farbigen Gläsern an. Ihre Gestalt verschmolz mit dem Raum, ihr Teint leuchtete mir in Harmonie mit seinen Farben entgegen. Der Stuhl arbeitete. Und Elise küsste sich an mir hoch, ihre Hände voran bereiteten sie mich auf ihre Lippen vor. Dann kam ihre ganze Zunge, und die jagte mir zuckende Blitze direkt in die Wurzel meines Geschlechts hinein. Dabei zogen sich die Eier zu harten Golfbällen zusammen. Ich musste mich ganz dringend von meinem nahenden Orgasmus ablenken. Ich fragte: „Elise, bin ich eigentlich ein Fremdkörper in deiner Welt hier?“ „Fremd ... irgendwie, ja, oder, aber bitte störe dich doch nicht daran.“ „Deine ...“ Sie verstärkte den Druck ihrer sich auf meinen Oberschenkeln reibenden Brüste. Und endlich hatte ihre Zunge meinen Schaft erreicht. Mit leichtem Züngeln machte sie den Stamm von unten nach oben sturmfest. Im Rücken spürte ich ihr die Massagegriffe entgegenkommen, die sich gerade über meine Lendenwirbel abwärts arbeiteten. „Kannst du es noch bis heute Abend zurückhalten?“ hörte ich sie. „Oh ha, beim besten Willen nicht, Elise, heute Abend kannst du dir alles wünschen, aber jetzt musst du dir holen, was da in ...
    meiner Röhre surrt!“ “Ja, und pocht, und perlt. Aber bitte nicht auf meinen Kittel,“ sagte sie noch und dann setzte sie ihre schmusigen Lippen auf die Spitze meiner schon ganz nass glänzenden Eichel. Uuu-ah! Meine Beine und mein Hintern pressten sich zusammen. Ich brauchte mehr Berührung von ihr. Aber ihre Lippen bewegten sich nur unschlüssig über die Penisspitze, dafür versuchte ihre reibende Zunge mir Freude zu machen. Ich merkte, dass sie die Fellatio wohl gerade erst neu für sich erfand. Nur, jetzt war nicht die Zeit für Einführungskurse, der Schmerz des Paradieses in meinem Schoß wollte erlöst werden. „Weiter, Elise, du machst mich wahnsinnig! Komm ganz eng zu mir, drücke deine Traumbeine fest an meine, lass mich mehr von deinen Brüste spüren ... ja, so, und nun gib mir deine Hände!“ Ich fasste nach ihnen und legte sie auf meiner Brust ab. Dann beugte ich mich zu ihr vor und nahm ihre Schläfen zwischen meine Fingerkuppen. Währenddessen hatte mein Schaft schon begonnen, sich selbst rhytmisch in ihrem Mund hinein vorzuwagen. Jetzt führte ich sie durch die letzten Schritte unseres Tanzes -- vor, vor, vor! Ich spürte überall, dass ihr an mich geklammerte Körper das Gleiche wollte wie ich, endlich: Schuss für Schuss bäumte ich mich ihr entgegen, mit gepressten Lippen, und meine Finger glitten nun doch wie Kämme in ihre Frisur, und reflexartig saugte sie mich aus. „Genau so, Elise, höre nie wieder auf!“ Sie ließ sich wirklich viel Zeit, uns ausklingen zu lassen. Noch in ihr, ...