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Fußpflege war vorvorvorgestern
Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
„Komm, mach' es dir doch bequem auf dem Sessel und lass dich ein wenig verwöhnen. Ich merke doch, dass du vor allem deswegen hier bist.“ „Deswegen und deinetwegen, wie soll ich's unterscheiden?“ Ich stand direkt vor ihr und strich mit dem Daumen sanft über ihre Unterlippe. Sie senkte die Augenlider, öffnete dem Mund und schnappte nach meinem Finger. „Du pflegst sie wirklich gut, die Zehen deiner Kundinnen, ja?“ Sie schaute zu mir auf. „Sind es vorwiegend Damen?“ Sie lächelte. „Und wie viel Zehen haben sie? Zehn? Elf?“ Sie presste ihre Lippen auf meinen Daumen, dann schaute sie irritiert auf ihre nervös wippenden Fußspitzen. „Weiß du noch, wie sensibel mein ‚Elfer' war? Meine Beine sind es nicht weniger.“ „Das habe ich gesehen,“ platzte sie heraus, „das sehe ich, deine Beine sind so ebenmäßig schön wie deine Füße! ... Darf ich?“ Sie hängte ihre Hände in meinen Gürtel ein. „Bitte, sei meine Beste!“ Elise nestelte an den Verschlüssen meiner Hose, dann holte sie mich erst aus den Schuhen und Strümpfen, bevor sie mir die Hose abstreifte. Mein Periskop hatte den Bund meiner Shorts überwunden und lugte darüber hervor, direkt in ihr Gesicht. Elise betrachtete ihn, wie er den Kräuselbund spannte, dabei rieb sie hörbar ihre Beine aneinander und schob sich ihr Haar zurück. Mein Blick löste sich von ihren Wimpern und rutschte ins Dekollete. „Magst du uns ganz befreien?“ „Ja doch, ihr zwei ... jetzt aber bitte setzen!“ „Gleich, Chérie, ich fiebere schon deinen Händen entgegen. Aber die ...