1. Jim und die Hure


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    seit ihrem ersten Mal noch konsequenter als sonst. Es gelang Jim aber, sich mit ihr fürs Kino zu verabreden. Im Amerikahaus lief Hitchcock’s ‚Psycho‘. Als er sie am frühen Abend abholte, gab’s die üblichen Ermahnungen ihrer Mutter. Elke trug nicht wie sonst ihre Schulkleidung, sondern einen blauen Rock und eine weiße Bluse. Und vor allem fiel Jim auf, dass ihre Lippen rosa geschminkt waren. Kaum auf dem Weg, platzte Elke heraus: „Mama hat mir endlich einen BH gekauft. War ja auch Zeit. Dir ist ja sicher aufgefallen, dass fast alle Mädchen in meiner Klasse …“ Jim wusste nicht, was er dazu sagen sollte. „Hat sie was gemerkt?“ frage er stattdessen. Hatte sie nicht, meinte Elke jedenfalls. Im Kino fand Jim sofort Elkes Hand, dann ihr Knie. Sie trug Perlon-Strümpfe, bemerkte Jim. Das gab’s noch nie. Als seine Hand unter ihren Rock schlüpfen wollte, stoppte ihn Elke. Jim legte seinen Arm um ihre Schulter. Er fühlte den Büstenhalter unter ihrer Bluse. Elke ließ sich küssen und küsste zurück. Als er seine Hand in ihre Bluse schob, wehrte sie sich nicht. Später versuchte er nochmals, sie unter dem Rock zu streicheln. Kein Wiederstand. Die Knöpfe ihrer Strumpfhalter, die nackte Haut, dann ihr Baumwollschlüpfer. Einen Finger schob er seitlich in das Höschen. Ein tiefer Atemzug war Elkes Antwort. Ihre Spalte war warm und feucht. Auf dem Nachhauseweg war es schon dunkel. Jim hielt Elke eng im Arm. So fühlte es sich ...
    an, mit seiner Freundin auszugehen, dachte er. Warum war es nur so schwer, unbeobachtet mit ihr zusammen zu sein? Auf Elkes klingeln öffnete niemand, aber sie hatte einen Schlüssel. Im Flur lag ein Zettel: Bin bei Frau Riehm. Diese Gelegenheit kam wie gerufen. Jim bestürmte sein Mädchen mit wilden Küssen. „Mama kann jederzeit zurückkommen“, mahnte Elke. „Vorher musst du mir noch deinen neuen BH zeigen“, lockte Jim. Immerhin ließ sie sich die Bluse aufknöpfen. „Hellblau mit weißer Spitze“, verkündete sie stolz. „Der Strumpfgürtel ist genau so.“ Den wollte Jim jetzt auch sehen. Zögernd schob sie den Rock ein Stück hoch. „So sehe ich nur deinen Schlüpfer“, meinte Jim und legte selbst Hand an. Elke protestierte nur ein wenig. Zärtlich streichelte er ihre immer noch feuchte Möse. Dann knöpfte er seine Hose auf und zog seinem strammen Pimmel den Gummi über. Er drückte das Mädchen gegen die Wand und schob ihr sein Organ in die Spalte. Noch vom Vorspiel im Kino angeheizt, dauerte es nicht lange, bis beide am Höhepunkt ankamen. Kaum wieder bei Atem, hörten sie die Haustür gehen und Schritte auf der Treppe. Hastig zog Elke ihr immer noch auf Halbmast hängendes Höschen hoch. Jim blieb keine Zeit mehr, den Gummi loszuwerden. Hose zu, aber schnell. Gerade als Elkes Mutter die Wohnung aufschloss, flötete Jim seinen Abschied an Elke, grüßte höflich die Mutter und verschwand. Gerade nochmal gut gegangen, dachte er. ♦
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