1. Jim und die Hure


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Joachim, er ließ sich gerne Jim nennen, war zum ersten Mal abends mit seinem großen Bruder Gerd und dessen Freunde ausgegangen. Gerd und seine Clique hatten im Frühjahr 1960 gerade mit dem Studium begonnen und feierten die neue Freiheit. Nach einigen Gläsern Bier beschloss man, „zu den Nutten“ zu gehen. Jim glotzte die leicht bekleideten Frauen an, die in ihren Zimmertüren standen. Gerd drückte seinem kleinen Bruder zehn Mark in die Hand und schob ihn zu einer drallen Blonden ins Zimmer. Jim fühlte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. „Nicht so schüchtern, der junge Herr“, begrüßte ihn die Blonde. „Darfst du denn schon Bier trinken?“ fragte sie spöttisch. „Klar. Bin siebzehn“, sagte Jim und log seinem wirklichen Alter fast zwei Jahre hinzu. Damit streckte er ihr den Zehner hin. „Ich bin Rosi“, sagte sie. Dabei deutete sie auf seine ausgebeulte Jeans und schob ihren Rock hoch. Sie hatte kein Höschen an. Jim starrte auf den hellen Flaum, der sich um ihre Spalte kräuselte. Dabei knöpfte er seinen Hosenschlitz auf, sein Stengel ragte prall heraus. Die Hose auf halbmast kniete er zwischen Rosis Schenkel. Routiniert fasste sie zu und lenkte ihn ins Ziel. Schnell und heftig stieß Jim zu. „Nicht so eilig, Junge!“ warnte die Blonde freundlich. Da war es schon passiert. Keuchend stand er vom Sofa auf. Rosi fuhr sich rasch mit einem nassen Lappen zwischen die Schenkel und rückte dann ihren Rock zurecht. Wortlos packte Jim seinen schlaffen, feucht glänzenden Pimmel ein. Nur raus hier, ...
    dachte er sich. ♦ Am nächsten Abend stand Jim wieder in Rosis Zimmer. „Wo hast du schon wieder zehn Mark her?“ fragte sie. „Hab ich nicht“, sagte Jim verlegen. „Wie stellst du dir das vor? Ohne Kohle geht hier nichts“, motzte Rosi. Jim wandte sich schon der Tür zu, da hörte er Rosi sagen: „Du hast die zehn Mark von gestern noch nicht ganz abgefickt, Junge.“ Rosi drückte die Tür zu und musterte Jim von oben bis unten. „War ich gestern deine erste Frau?“ fragte sie. Er brauchte nicht zu antworten, sie sah es ihm an. „Jetzt mal die Hose runter“, sagte sie. Dabei zog sie Rock und Bluse aus. Bis auf die Schuhe war sie jetzt nackt. Jim starrte wie gebannt auf ihre runden Brüste mit den großen, braunen Nippeln. Rosi zeigte auf das Sofa. Dann legte sie sich neben ihn, ihre Hand auf seiner Brust. „Entspann dich. Denk mal nicht an deinen Pimmel und an meine Möse“, raunte Rosi. Wortlos lagen sie da. Ganz langsam strich Rosi über seine Arme, dann seine Schenkel. Jetzt regte sich Jims Schwanz aber doch. „Lass mich nur machen“, flüsterte Rosi. Sie setzte sich breitbeinig auf Jims Hüfte. Ihre Brüste baumelten über ihm. Unsicher griff er danach. Als Rosi ihn angrinste, begann er, die Melonen zu massieren. Dann schob die Blonde seinen Stengel in ihre Möse. Jims Hüfte schoss ihr entgegen. „Stopp!“ zischte Rosi. „Schon wieder so eilig?“ Ganz langsam begann sie ihn zu ficken. Bei jeder Bewegung wippten Jim ihre Brüste entgegen. Er hielt still. Bis er meinte, es nicht mehr halten zu können. „Gleich ...
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