1. Jim und die Hure


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Finger aber schon in das Höschen vorgedrungen, tasteten sich durch den seidigen Flaum und suchten nach der Spalte. „Lass das!“ schrie Elke und schlug aus wie ein Fohlen. „Mutti könnte jeden Moment …“ Das also war es, was sie befürchtete, dachte Jim und gab nach. Als sie sich umdrehte, küsste er nochmal ihren Mund. Dabei drückte er sie gegen die Spüle. Sie musste seinen steifen Pimmel spüren. Und es schien sie nicht zu stören. ♦ Beim nächsten Mal hielt sich Jim ganz an Malas Rat. Ja, er hatte seine Meisterin gefragt, wie er bei Elke weiter kommen könnte. Jim richtete es also so ein, dass Elkes Mutter bei der Arbeit war und die beiden sicher vor Überraschungen waren. Dann hatte er Gerd ein Päckchen ‚Pariser‘ gemopst. Und schließlich hatte er Elke in ein langes, lockeres Gespräch verwickelt. Dabei hatten sie viel gelacht und oft gekuschelt. Bei einem langen Kuss hatte Elke ihn fest an sich gedrückt. Dann rückte Jim raus mit seiner Absicht. Langes Zögern, unsichere Blicke, aber dann doch ein vorsichtiges Nicken. Hastig zogen sich beide aus. Dann lagen sie in enger Umarmung in Elkes Bett. Vorsichtig erkundeten Jims Finger ihre Muschel. Sie fühlte sich feucht an. So glitt Jims Finger zwischen ihre Lippen. Elke stöhnte leise, atmete immer heftiger. Jetzt den Gummi, dachte Jim. Das klappte nicht gleich. Dann war er bereit. Er lag zwischen Elkes Schenkeln und versuchte sich so leicht wie möglich zu machen. Vorsichtig stieß seine Stange Elkes Tor auf. Das fühlte sich eng an. Ob er ...
    Elke weh tat? Sie hatte die Augen geschlossen. „Komm schon“, murmelte sie und ruckelte ihm ihre Möse entgegen. Jim ließ sich nicht zweimal bitten und rückte vor. Zwei, drei Stöße, immer tiefer. Ein kurzer, schriller Schrei. Hatte er Elke doch weh getan? „Mach weiter, Mann!“ forderte die. Also stieß Jim jetzt fester zu und nach ein paar Zügen spritzte er in die enge Muschel, eigentlich in den Pariser. Gleich zog er seinen Pimmel raus, um nichts zu riskieren. Wohin mit dem Ding, war sein erster Gedanke. Da sah er, dass das Laken zwischen ihren Schenkeln rot verschmiert war. „Eh, ich hab‘ dich verletzt“, stammelte er. „Dummkopf, du hast mich entjungfert“, kam jetzt ganz selbstsicher von Elke. „Das muss ich raus waschen, bevor Mutti kommt. Wenn ich nur schon wüsste, wie ich das schnell trockne“, plapperte sie. Wenn ich das Mala erzähle, dachte Jim während er seine Jeans anzog. ♦ Auf Mala musste Jim warten. Eine Woche war sie nicht in ihrer Wohnung. Auch nicht in ihrem Zimmer im Bordell, wo Jim heimlich nachgesehen hatte, obwohl er Mala versprochen hatte, nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz aufzutauchen. Mala ging auch gar nicht auf Jims Frage ein, wo sie gewesen war. „Erzähl mal, was du inzwischen gemacht hast“, lenkte sie ab. Während Mala rauchte und beide Kaffee tranken, war Jims Verstimmung schnell verflogen. Stolz berichtete er von Elkes Verführung. Die Erinnerung daran ließ Jims Hose anschwellen. Das entging Mala nicht. „Jetzt aber die Hose runter“, meinte sie. „Du bist doch nicht ...
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