1. Jim und die Hure


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    nur zum Reden gekommen.“ Damit deutete sie ihm an, sich aufs Bett zu legen. Ohne ihren Bademantel auszuziehen, setzte sie sich neben Jim und streichelte seine Brust, seinen Bauch und seine Schenkel. Dann kraulte sie sein Säckchen. Und dann schloss sich ihr Mund um seinen prallen Pimmel. Jim wurde starr. Damit hatte er nicht gerechnet. Langsam begann sie, sein Ding mit der Zunge zu bearbeiten, schob es dabei tief in ihren Mund, dann ließ sie es wieder herausgleiten. Als ihre Zungenspitze auf seiner Eichel tanzte, konnte Jim es nicht mehr aushalten vor Lust. Fest stieß er seinen Stab in ihren Mund. Mala stützte sich aber so auf seinen Hüften ab, dass er still halten musste. „Mala, ich kann nicht mehr …“, jammerte Jim. Mala schien ihn nicht zu verstehen. Immer tiefer schob sie seinen Pimmel in ihren Schlund. Reichlich lief ihr Speichel an seiner Stange herunter. Da war es nicht mehr aufzuhalten, ein dicker Strahl schoss in ihren Mund. Jim fühlte, wie Mala ein paarmal schluckte. Dann grinste sie ihn an, ihr Mund verschmiert mit glänzender, triefender Männersahne. ♦ Bei seinem nächsten Besuch war Mala nur aufgestanden, um Jim zu öffnen. Gähnend legte sie sich wieder ins Bett. „Komm, leg dich zu mir. Ich bin noch nicht ganz wach.“ Jim warf Hemd und Hose auf einen Stuhl und kuschelte sich unter Malas Bettdecke. Wortlos legte er seine Arme um die Rundungen der Blonden. Unter einem dünnen Nachthemd fühlte er ihre Nippel immer härter aufragen. Dem folgte bald auch sein Pimmel. Zärtlich ...
    drückte er ihre Brüste, streichelte ihren Bauch. Ihr kurzes Hemdchen war hochgerutscht und gab ihre dünn beflaumte Möse frei. Vorsichtig ließ Jim seine Finger über ihre Lippen gleiten. Dann fühlte er ihre Hand auf der seinen. Immer noch wortlos führte sie ihn an die Innenseite ihrer Schenkel, über ihren Hügel, seinen Mittelfinger ihrer Spalte entlang, immer tiefer. ganz unten war ihre Muschel schon feucht. Leicht klitschte sein Finger hinein. War es das, was sie wollte? Jim drang weiter vor, erkundete ihre Höhle. Er merkte sich die Stellen, die Mala heftiger atmen ließen, wenn er sie betaste. Dann wieder ihre Hand, die seinen Finger die Spalte aufwärts begleitete. An ihrem Lustknopf hielt sie an und Jim wusste, was von ihm erwartet wurde. Plötzlich presste Mala ihre Schenkel zusammen, ein Schauer lief über ihren Körper, dann ein tiefes Seufzen. Sie drückte Jim an sich und küsste ihn. „Du Süßer“, flüsterte sie. „Du hast ein Händchen dafür.“ Jim lag ganz still neben Mala. Was nun? „Jetzt kümmere ich mich um dich“, murmelte Mala. „Hast schön gewartet, bis du dran bist.“ Damit griff sie nach Jims immer noch startbereitem Ständer und dirigierte ihn in ihre Muschel. Jim war von der Mösen-Erkundung so erregt, dass er nach ein paar tiefen, heftigen Stößen seine Fontaine abschoss. „Gut, das war jetzt ein schöner Abschluss“, flüsterte Mala. „War ich nicht zu schnell fertig?“ fragte Jim unsicher. „Keineswegs. Alles zu seiner Zeit, mein Süßer.“ ♦ In der Schule ging ihm Elke aus dem Weg, ...
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