1. Jim und die Hure


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    zuzog. ♦ Das ganze Wochenende hatte Jim nur Mala im Kopf. Gleich am Montagnachmittag drückte er wieder ihre Klingel. Sie stand im grauen Kostüm in der Tür, die Haare hochgesteckt, die Lippen geschminkt und die Nägel lackiert. „Nicht jetzt, ich habe einen wichtigen Kunden im Schlosshotel“, grüßte Mala hastig. Sie sah ihm die Enttäuschung sofort an, zögerte kurz, dann winkte sie ihn herein. „Viel Zeit habe ich nicht. Aber ich kann dich doch nicht einfach wegschicken. Komm, setz dich.“ Damit stellte sie ihre Handtasche zur Seite und sie saßen auf der Bettkante in dem kleinen Zimmer, in das nur wenig Licht durch den dicken Vorhang drang. Mala strich mit ihren roten Fingernägeln durch Jims Haar. Ihr Kuss war flüchtig. Er legte seinen Arm um ihre Taille und küsste sie länger, strich über ihre Hüften, ihre Brüste. Mala mochte seine Zärtlichkeit. „Bevor deine Knöpfe abspringen …“, flüsterte sie und drückte seine ausgebeulte Hose. Rasch zog sie ihre Kostümjacke aus, streifte den Rock ab, pellte das Höschen herunter und legte sich aufs Bett. Jim war schon bereit und stieg zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Pass aber auf, dass du mir keine Laufmaschen in meine neuen Nylons machst!“ warnte sie ihn. Zu gerne hätte er ihre glatten Strümpfe befühlt, nun traute er sich aber nicht. Vorsichtig betastete er ihren straff sitzenden Hüfthalter und die Strapse. Dann strich seine Hand über ihren gut gefüllten Büstenhalter. Durch den Satinstoff konnte er ihre aufgerichteten Knospen fühlen. „Komm, ...
    Süßer, heute darfst du mir‘s auf die Schnelle besorgen“, drängte Mala. Dabei hob sie ihre Hüfte seinem prallen Glied entgegen. Sofort fand Jim seinen Weg. Dennoch nahm er sich Zeit, mit kleinen Stößen ganz langsam zu beginnen. Er hörte Malas immer tiefere Atemzüge. Er fühlte ihre Hand auf seinem Hintern. Dann ihren Finger in seiner Pospalte. Immer härter stieß Jim zu. Dann spritzte er ab. „Ich muss los“, keuchte Mala während sie Ihre Möse trocknete. Jim lag erschöpft auf dem Bett und sah zu, wie Mala ihre Strümpfe straff zog und nach ihrem Schlüpfer angelte. Sie zog ihr Kostüm an und prüfte sich im Spiegel – und weg war sie. Jim hörte noch das Klappern ihrer hohen Absätze aus dem Treppenhaus. ♦ Bestärkt durch seine Erfahrungen mit Mala, wurde Jim nun auch bei seiner Schulfreundin Elke forscher. Als sie wieder allein über den Büchern saßen, legte er seinen Arm um ihre Hüfte und küsste sie. Seine Hand legte er auf ihr Knie, dann auf den Schenkel, dann unter dem Rock aufwärts. Jetzt griff Elke nach seiner Hand und schob sie abwärts. Immerhin wies sie ihn nicht ganz ab, dachte Jim. Schnell lief Elke in die Küche, um ein Glas Wasser zu holen. Jim ihr nach. Als sie an der Spüle stand und das Glas füllte, rückte Jim ihr ganz nahe. Er küsste sie leicht im Nacken. Das mochte sie. Er schob ihren Rock hoch und packte ihre Hinterbäckchen. Leiser Protest, der Jim nicht aufhalten konnte. Langsam schob er seine Hände an dem Baumwollschlüpfer entlang nach vorne. Elke zappelte. Da waren seine ...
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