1. Jim und die Hure


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    …“, stotterte Jim und schloss die Augen. „Lass nur kommen“, flüsterte Rosi. Da schoss auch schon sein Saft durchs Rohr. Rosi stand auf und griff nach ihrem nassen Lappen. „Das war schon ganz gut, nicht?“ meinte Rosi. „Findest du?“ fragte Jim ganz leise. „Das wird schon“, munterte Rosi ihn auf, während er in seine Hose schlüpfte und seine Schuhe suchte. „Danke!“ murmelte Jim und wandte sich zur zum Gehen. „Komm nicht mehr her“, sagte Rosi. „Aber wohin sonst?“ Jim war entschlossen, sich Geld zu besorgen um Rosi wieder besuchen zu können. Wortlos kritzelte die Blonde ihre Adresse auf einen Zettel. „Aber nur nachmittags vor vier, hörst du?“ ♦ Zwei Tage später, gleich nach der Schule, drückte Jim auf den namenlosen Klingelknopf. Die Tür ging kaum einen Finger breit auf. Rosi öffnete im Bademantel. „Komm rein, du Verrückter“, begrüßt sie ihn. „Ich habe gerade Kaffee gemacht. Magst du?“ „Eigentlich bin ja ich die Verrückte“, lachte Rosi, als sie in der engen Küche beim Kaffee saßen. „Ich muss dir was sagen“, stotterte Jim los. „Ich bin erst im nächsten Jahr siebzehn, äh eigentlich sechzehn.“ „Oh, das will ich gar nicht so genau wissen“, winkt die Blonde ab. „Ich muss dir auch was sagen: Ich heiße Mala, eigentlich Magdalena, aber das ist mir zu …. na ja, sag einfach Mala.“ „Ich mag auch nicht Joachim heißen“, sagte Jim. Beide lachten. Als Mala nach Jims Erfahrungen mit Mädchen fragte, zögerte er. Dann erzählte er von einer Klassenkameradin, die er schon ein paarmal küssen durfte, ...
    wenn sie sich zum Lernen trafen und ihre Mutter nicht zuhause war. „Sie hat kleine Brüste“, sagte Jim. „Wenn ich ihr unter den Pulli fasse, ist sie ziemlich kitzlig.“ Dann schwiegen beide. „Darf ich deine Brüste drücken?“ traut sich Jim endlich zu fragen. „Aber nicht in der Küche. Komm mit.“ Er folgte ihr ins Nebenzimmer. Es war ziemlich dämmrig, das Bett noch nicht gemacht. Mala setzte sich aufs Bett und streifte ihren Bademantel von den Schultern. Jim kniete vor ihr und griff nach den üppigen Früchten. Groß und straff waren sie, und wenn er ihre steifen Nippel drückte, stöhnte Mala wohlig. Dann beugte sie sich über ihn, drückte ihn aufs Kissen und küsste ihn. Ganz zärtlich und langsam glitt ihre Zunge über seine Lippen. Mala lag wieder oben. Und wieder brachte sie Jim dazu, sich zurückzuhalten. Mit kleinen Bewegungen ihres Beckens massierte sie seinen Ständer. Dann stieg sie ab. Jim war verwirrt. Mala streckte sich auf dem Bett aus, spreizte ihre Beine. „Jetzt du.“ Jim verstand sofort. Und er machte es so, wie seine Meisterin. Ganz langsam drang er in ihre Spalte ein. Und langsam wurden seine Stöße kräftiger, länger, tiefer. Völlig erschöpft lag er schließlich, auf Malas warmem Körper zusammengesunken, fühlte wie sein Schwanz immer kleiner wurde, aus Malas Spalte herausglitt, und wie sein Atem immer ruhiger wurde. „Wasch dich in der Küche, bevor du gehst“, ermahnte ihn Mala. Für Jim die Aufforderung, jetzt aufzubrechen. Mala lag noch immer auf dem Bett, als er die Wohnungstür ...
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