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Max
Datum: 16.10.2016, Kategorien: Reif, Tabu,
meine Glocken abwechselnd, dann knetete er sie und mit einem Mal zwirbelte er meine Zitzen. Gerade richtig. Ein süßer, unterschwelliger Schmerz, der mit dazu beitrug, meine Geilheit nur noch zu steigern. Leider lenkte er aber auch etwas ab. Von seinem wuchtigen Kolben in meiner Möse. Dem Klatschen seiner prallen Eier an meinen Arsch. Trug dazu bei, dass die Reizüberflutung unerträglich wurde. "Konzentrier Dich! Konzentrier Dich!", ging es mir durch den Sinn. Ich fickte weiter. Ließ mich ficken. Versuchte ihn verrückt zu machen. Mit meinen Pobacken, die ich rotierend an seinen Leib presste, mit meinem engen Vötzchen, das in diesem Moment nur ihn - den fremden Schwanz - in sich haben wollte... Max steigerte das Tempo. Keuchend sein Atem hinter mir... Jetzt nur nicht vorschnell kommen mein Kleiner! Ich will auch! Nimm mich mit! Eine Hand befreit, ungemütlich auf nur einem Ellbogen noch aufgestützt, schob ich sie zwischen meine Schenkel. Begann mich selbst zu fingern. Wünschte es wären seine statt meine Finger an meiner Perle... "Ich... ich...!", höre ich seine Stimme hektisch von hinten. Oh nein! Es ist so weit. Schon! Zu früh! - Egal. Ich verlasse meine überstimulierte Clit, lange weiter nach hinten. Durch meine Beine hindurch. Fasse seinen Sack. Er entgleitet mir. Schnappe ihn mir wieder. Greife fest zu. Spüre seine Eier wie Murmeln in einem Beutel. Höre mich stöhnen: "Ja! Los spritz ab!" Gefolgt von: "In mir drin! Ja!" Und noch etwas wie: ... "...nehme...Pille...Ja! Komm in mir. Spritz mich voll!" Dann das leichte Zusammenziehen seiner Eier in meiner Handfläche... Ein erstes Zucken seiner zum Bersten aufgepumpten Eichel... Und dann - Schub um Schub - sein Samen, den er in mir verspritzt. Warm spüre ich ihn in mir sich verströmen. Massiere ihm die Eier druckvoll mit den Fingern, melke ihn mit meinen Scheidenmuskeln. Will alles von ihm in mir haben. Bis zum letzten Tropfen. Dann, viel zu schnell, zieht er ihn raus... Das schmatzende Geräusch seines heraus gleitenden, zwar schon halb-schlaffen aber immer noch wundervoll dicken Schwanzes, brachte mich zurück in die Realität. Benutzt stehe ich noch immer gebeugt vor ihm. Meine Möse schleimig verschmiert vom Sperma eines fremden Mannes. "Benutzt." Das Wort hämmerte sich in meinen Schädel. "Benutzt! Benutzt wie eine Hure..." Meine Muschi degradiert zur Sperma-Melkmaschine. Ich lächelte. Auch wenn ich nicht gekommen war und irgendwie schon wusste, dass Max - das kleine Mäxchen - nun bestimmt ganz schnell nach Hause wollte, so fand ich diese Gedanken doch irrsinnig geil. "Na Du? - Jetzt besser?", frage ich ihn. Ich bückte mich um meinen Slip aufzuheben - sein Schwanz noch mal kurz in Großaufnahme vor meinen Augen baumelnd - dann schon verschwindend in eilig hochgezogenen Jeans. Ich schlüpfte in mein Höschen, zog mir das Shirt zurecht und angelte mir eine Zigarette. Dann das schon erwartete "Sorry. Ich muss jetzt los..." aus seinem Mund. ...