1. Max


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Reif, Tabu,

    eigentlich geplant, verzichtete ich nun kurzerhand darauf, in Jeans zu schlüpfen. Sollte er doch ruhig etwas ins Schwitzen geraten! Und so ging ich - zugegeben - nicht ohne ein gewisses Kribbeln im Bauch, weiterhin ziemlich spärlich bekleidet zu Max in die Küche. &#034Ich hoffe ich habe Sie - äh - ich meine &#034Dich&#034... nicht bei irgendwas gestört?!&#034, sagte der junge Mann, als ich im Türrahmen erschien. &#034Ach nein! Ich hatte mir gerade nur die Haare gewaschen, war aber schon fertig... Und einen Kaffee wollte ich mir sowieso machen!&#034, antwortete ich und sah ihn dabei lächelnd an. &#034Hast Du denn heute frei? Oder erst später Dienst?&#034 Hatte ich doch von seiner Mutter erfahren, dass er seit einem Monat seinen Zivildienst in einem Altersheim ableistete... &#034Nein. Urlaub! Ganze 2 Wochen lang!&#034, strahlte er zurück. &#034Wow! Urlaub! Den könnte ich jetzt auch gebrauchen... Naja. Aber jetzt setz Dich erstmal hin!&#034 Max tat wie ihm geheißen und ich begann die Kaffeemaschine in Gang zu setzen. Ja. Es war schon ein hübscher Kerl, der da nun an meinem Küchentisch saß, etwas Smalltalk machte und mich dabei wohl ausgiebig beäugte. Ich konnte seine Blicke fast spüren und - ja - ich musste mir eingestehen, dass mir das Ganze zunehmend Spaß machte. Zwar hatte ich in meinem Mann Lucas einen obgleich deutlich älteren aber nicht weniger attraktiven Partner, der meine Anforderungen an guten Sex gänzlich er- und meine nimmersatte Möse dabei auch völlig ...
    &#034aus&#034-füllte, aber welcher Frau tut es nicht gut, zu spüren, dass sie auch bei deutlich jüngeren Schwanzträgern noch ins Beuteschema passt? Und so machte ich auch keine Anstalten, mein plötzlich und wie von Zauberhand etwas &#034hochgerutschtes&#034 T-Shirt wieder in eine weniger aufreizende Lage zu bringen. &#034Wenn ich mich jetzt bücke, müsste er eigentlich zwischen meine Schenkel blicken können...&#034, dachte ich und ließ auch prompt einen Kaffeelöffel fallen. &#034... und eigentlich ist die Arbeit mit Senioren ganz an... an... angenehm...&#034, hörte ich Max anfangen zu stottern - just in dem Moment als ich mich, direkt vor ihm stehend, nach dem Löffelchen beugte und ihm wohl einen aufschlussreichen Blick auf meine Pobacken und meine tangaverhüllte Pflaume ermöglichte. Das Küchenradio dudelte leise vor sich hin. Ich legte den Löffel auf die Untertasse, stellte das Geschirr auf den Tisch und setzte mich dann schließlich - die dampfende Kanne Kaffee in der Hand - ebenfalls zu ihm. Nachdem ich uns eingeschenkt und vorsichtig an dem heißen Getränk genippt hatte, ließ ich nun meinerseits meinen Blick schweifen. Von seinen stahlblauen Augen, über seine sanft-geschwungene Lippen, weiter über das männlich-markante Kinn, seinen breiten Brustkorb und die offensichtlich trainierten Oberarmmuskeln hinab zu seinem Schoß. Während mein Blick dort hängen blieb strich ich unmerklich mit der Zunge über meine Lippen. Ja. Die letzten Minuten waren nicht ohne sichtbare Wirkung geblieben: eine ...
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