1. Max


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Reif, Tabu,

    deutliche Beule zeichnete sich an jener Stelle ab, an die ich nun nur zu gerne gefasst hätte. Mit einem übertrieben langsamen Augenaufschlag blickte ich wieder hoch und ihm direkt in die Augen. &#034Möchtest Du eigentlich Milch oder etwas Sahne in Deinen Kaffee?&#034, fragte ich ihn unschuldig. Er schluckte sichtlich und meinte mit belegter Stimme: &#034Etwas Milch... Und hast Du auch Zucker?&#034 Ich grinste ihn an: &#034Na klar! Musst' entschuldigen! Ich trinke meinen meistens schwarz und vergesse immer zu fragen...&#034 Mit diesen Worten erhob ich mich, tappste zum Kühlschrank und holte die Milch. Diesmal war ich mir der Blicke auf meinen Po gewiss. Um die Sache vollends ganz unumkehrbar zu machen, schob ich ihm meine unter dem T-Shirt baumelnden Titten fast ins Gesicht, als ich mich - etwas ungeschickt - an ihm vorbeibeugte um nach der Zuckerdose zu langen, die am anderen Ende des Tisches stand. &#034So! Hier die Milch und hier der Zucker! Bedien' Dich!&#034 Dann ließ ich mich wieder auf den Stuhl vor ihm gleiten, machte es mir dort selbstvergessen gemütlich und saß schließlich mit weit gespreitzten Beinen im Schneidersitz vor ihm. Als würde ich die Röte, die ihm plötzlich ins Gesicht schoss nicht merken, fasste ich mit beiden Händen nach meinem Kaffeepott und nahm einen weiteren Schluck. Aus den Augenwinkeln heraus genoss ich den starr auf mein Geschlecht gehafteten Blick des jungen Mannes. &#034Jetzt oder nie!&#034, schoss es mir durch den Kopf und ich spürte wie ich ...
    feucht wurde, als ich mit fordernder Stimme anhob: &#034Na - gefällt Dir was Du siehst?&#034 Er nickte nur. Unfähig etwas zu sagen... Ich weiß nicht wie lange wir so dasaßen. Vermutlich waren es nur wenige Sekunden; mir kam es vor als sei die Zeit stehengeblieben. Mein Blick heftete sich an seine Augen. Und ich sah wie er mit sich kämpfte. Einerseits wollte er nicht als unhöflich gelten, andererseits natürlich lag meine Möse, oder besser das was sich von ihr durch den dünnen Stoff meines Slips abzeichnete, im Zentrum seines allzu männlichen Interesses. Schließlich unterbrach ich die Stille und fragte erneut: &#034Sag, gefalle ich Dir?&#034 Max nickte nur und lächelte mich schief an. Dann streckte er langsam seine Hand aus. &#034Darf ich?&#034, fragte er mit erstickter Stimme. &#034Alles was Du willst...&#034, murmelte ich und sah gebannt zu wie sich seine Finger meinem Schritt näherten. Ein leises Aufstöhnen konnte ich mir nicht verkneifen als er am Ziel seines Jungentraums angekommen war. Langsam, zärtlich - fast ehrfurchtsvoll - ließ er seine Finger über meine stoffbedeckte Spalte gleiten. Fuhr mit seinem Zeigefinger - nun schon etwas druckvoller - über meinen Venushügel und zeichnete dabei tastend, sorgsam fühlend und stetig forscher werdend die Konturen meiner Schamlippen nach. Dann spürte ich seinen Daumen über meiner Clit kreisen. Abermals stöhnte ich auf und musste mir auf die Lippen beißen um nicht allzu laut zu werden. Etwas, das wie &#034Heiß!&#034 klang, hörte ich ...
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