1. Max


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Reif, Tabu,

    direkter, nachdem er auf meine mehr &#034spielerischen&#034 Vorstöße ja nicht eingestiegen war. Klar wollte er. Aber ich wollte es von ihm selbst hören! &#034Ja! Darf ich denn...?&#034, brachte er leise hervor. Wäre ich nicht so aufgegeilt gewesen, ich hätte wohl laut losgelacht... Aber ich hatte mich im Griff; grinste nur und rettete die Situation indem ich mich von ihm abwendete, nach vorne über den Tisch beugte und ihm - mich mit den Ellbogen auf der Tischplatte abstützend - wackelnd meinen Po hinstreckte. &#034Dann bedien' Dich!&#034 Über die Schulter blickend sah ich wie er mit steil nach oben gerichtetem Schweif heranstolperte - seine Hosen noch immer an, nun allerdings ganz zusammengeschoben auf Knöchelhöhe hängend. Fast wäre er gestolpert. Doch er konnte sich fangen und landete strauchelnd an meiner Kehrseite. Ich spürte wie sich beim &#034Aufprall&#034 etwas hartes zwischen meine Arschbacken zwängte und kam nicht umhin diese ungewollt stürmische &#034Herangehensweise&#034 erneut kichernd zu kommentieren: &#034Hey, hey! Nicht so eilig - ich hab noch mein Höschen an!&#034 Max stieß ein eiliges &#034Sorry!&#034 hervor und umfasste dann meine Hüfte. Schon wieder hatte ich den Eindruck, dass es an mir lag, den nächsten Schritt zu tun. Und so richtete ich mich kurz auf, entledigte mich meines Slips und raffte das elend-lange T-Shirt hoch. Dann beugte ich mich wieder vornüber und streckte ihm zum zweiten Mal meine - nun gänzlich blanke - Kehrseite hin. So breitbeinig wie ...
    ich nun mit durchgedrücktem Rücken vor ihm stand, musste er meine kahlrasierte Pflaume deutlich zwischen meinen festen Pobacken hängen sehen. Fest und reif zum Pflücken. Wieder musste ich kichern. &#034Weißt Du eigentlich, dass ich fast Deine Mutter sein könnte?&#034 &#034Willst Du mich wirklich ficken?&#034 Wieder keine Antwort. Anstelle ihrer, bekam ich nun endlich die Erwiderung, um die meine Möse schon so lange bettelte. Erstaunlich bestimmt und treffsicher führte mein junger Stecher seine Schwanzspitze an meine feuchte Spalte, fand den engen &#034Einlass&#034 und schob sein hartes Teil langsam erst Zentimeter für Zentimeter - dann als sein von meinem Saft benetzter Schwanz glitschig genug war - mit einem finalen Ruck bis zum Anschlag in meinen Unterleib. Lang war sein Teil und dick. Dicker als der meines Mannes. Ich wusste nicht ob es an der ungewöhnlichen Position oder seinem Penis lag - noch nie jedenfalls hatte ich mich so komplett ausgefüllt gefühlt. &#034Ja! Besorg's mir! Zeig mir wie geil Du mich findest!&#034, spornte ich ihn an. Doch Max hatte so oder so schon jenen triebgesteuerten Rhythmus aufgenommen, ohne den das Leben nur halb so schön wäre. Erst langsam, dann immer schneller rammte er wieder und wieder seinen Freudenspender in mich. Mit einer Hand hielt er mein Becken fest umgriffen. Die andere war auf Wanderschaft gegangen. Gerade hatte ich sie noch an meinem Bauch gefühlt, dann plötzlich an meinen im Takt unseres Ficks baumelnden Titten. Erst befühlte er ...
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