1. Abessinien


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    um Punkt zwölf die Aufsicht eingestellt werden und die roten Flaggen seien jetzt schon zu setzen. Da wir immer eine Bestätigung senden mussten, löste ich mich von Ulrike, die tief aufseufzte, und enterte schnell auf. Die Rückmeldung war bald erledigt, und während ich noch sprach und mit schlechtem Gewissen Bericht erstattete, dass bei mir niemand mehr im Wasser sei, wovon ich mich erst jetzt überzeugte, in der Hoffnung, dass inzwischen tatsächlich niemand mehr ins Wasser gegangen und ertrunken war, schaute ich Ulrike zu, die sich mit meinem großen Badetuch ihre intimste Stelle abtrocknete und es sich dann um den Leib wickelte, um sich zu wärmen. Ich griff mir die Sitzkissen von der Bank, meine Windjacke und den Sonnenschirm und sprang hinunter. Ulrike lächelte mich an. „Sportlich!", lachte sie, „aber was willst du denn mit dem Schirm?" „Windschutz", erwiderte ich grinsend und spannte den Schirm auf. Sie begriff schnell was ich vor hatte und half, den Schirm im Sand so weit zu vergraben, dass er nicht weggeweht wurde und wir uns vor dem Wind schützen konnten. Ich legte ihr die Jacke um die Schultern. Dankbar kuschelte sie sich an mich. Obwohl ich sie gerade erst kennen gelernt hatte, erfasste mich ein Gefühl völliger Vertrautheit. „Rauchst du?", fragte sie. Ich rauchte damals nicht. Aber ihre Stimme und ihr Blick waren so verführerisch, dass ich nachgab. „Greif mal in den Korb bitte, da sind meine Zigaretten und ein Feuerzeug." Ich zog den Korb heran und begann zu suchen. ...
    Neben allerlei Sachen, die wohl nur Frauen benötigen, fand ich eine angebrochene Schachtel Mentholzigaretten, das Feuerzeug und einen roten Slip, den ich ihr reichte. Sie lachte herzhaft auf. „Soll ich das jetzt anziehen? Ich denke, hier ist der FKK-Strand. Oder möchtest du meine Muschi nicht sehen? Ist sie dir nicht schön genug? Na ja, ich kann sie ja verstecken. Du bist bestimmt schönere gewohnt. Oder stört es dich, dass sie frisch rasiert ist?" Ihre Stimme hatte einen so verführerisch sinnlichen Klang und ihre lachenden Augen straften ihre Worte Lügen, denn sie machte keinerlei Anstalten, das Höschen anzuziehen. Im Gegenteil, sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, damit ich ihr süßes Geheimnis betrachten sollte, und weil ich es tat, öffnete sie ihre Schenkel noch weiter. Unwillkürlich musste ich an Inge denken, die sich mir damals auch so präsentierte. Und meine Reaktionen waren auch prompt so wie damals. Aber Ulrike war nicht die kleine, unerfahrene Inge von damals, die nicht einmal begriff, mit welchem Feuer sie spielte, sondern eine erwachsene Frau, die offensichtlich genau wusste, was sie wollte. Sie grinste, denn ich stöhnte unwillkürlich auf. Die Ausbuchtung in meiner engen Badehose war nicht zu übersehen, und mein Kleiner von damals war inzwischen kein Kleiner mehr sondern ein Großer, ein sehr großer sogar und wollte am liebsten befreit werden, so sehr drückte er gegen den Stoff und zeichnete sich nur zu deutlich ab. Sie schaute sich meine inzwischen riesige Ausbuchtung ...
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