1. Abessinien


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    genau an und strich mit einer Hand sachte drüber, was mich noch mehr erregte und ein Ziehen in meinen Lenden auslöste. Die Erektion in meiner Hose wurde, wenn überhaupt möglich, noch stärker. Sie grinste mich an und ihre Augen blitzten. „Ihr selbst dürft hier nicht nackt Dienst machen, nicht wahr?" gurrte sie und nahm mir die brennende Zigarette ab, die ich ihr angezündet hatte. Ich bestätigte ihre Frage mit einem Nicken und einem Lächeln, während ich an meiner Zigarette zog. „Verstehe. Ihr hättet da wohl manchmal Probleme..." Als wenn sie meine noch größer machen wollte, strich sie sich sinnlich mit der freien Hand über ihre dick angeschwollene Scham, aus der bereits ihre kleinen Schamlippen drängten und signalisierten, dass auch sie ziemlich erregt war. Dabei zog sie den Rauch der Zigarette ein und blickte mir in die Augen, die wohl ziemlich lange auf ihrer schönen Muschi ruhten und sich losreißen mussten, um ihren Blick zu erwidern. Ihre Augen schienen von innen zu leuchten, obwohl sie dunkler waren als vorher, da ihre Pupillen weit geöffnet waren. Mir wurde es jetzt ziemlich heiß, und das um so mehr, als sie auch noch mit ihren Fingern ihre Liebeslippen öffnete und mir ihr geheimes, rosarot und feucht glänzendes Schatzkästchen zeigte um es dann aufreizend langsam mit zwei Fingern zu streicheln, ohne ihren Blick von mir abzuwenden. Ich musste mich anders hinsetzen, denn der Druck in meiner knapp geschnittenen Badehose war so groß geworden, dass sich mein Glied schon aus ...
    dem Bund drängte. Ulrike hatte es gesehen und lächelte nur, um dann ihre angerauchte Zigarette nach einem tiefen Zug mit der Glut zuerst in den Sand zu stecken. „Wie spät ist es jetzt?", wollte sie wissen. Ihre Stimme hatte einen fast sachlichen Klang angenommen. Ich schaute kurz auf die Uhr. Es war halb elf inzwischen. Sie zog meinen Arm zu sich, um selbst zu schauen. Ihre Hand war ganz warm und ihre Finger feucht von ihrem duftenden Nektar. Trotz des frischen Windes konnte ich deutlich ihren betörenden Geruch wahrnehmen. „Musst du los?", fragte ich. Meine Stimme klang mir selbst völlig fremd. Sie lachte wieder ihr sinnliches Lachen. „Warum fragst du?" „Nur so" „Nein, ich muss nicht los, ich wollte nur wissen, wie lange es noch dauert, bis du die Hose ausziehen darfst. Ich möchte dich nackt sehen. Ich will deinen steifen Schwanz sehen!" Das war eindeutig! Sie richtete sich unvermittelt auf Knien so weit auf, dass sie über den Rand des Schirmes blicken konnte. Unwillkürlich tat ich es auch und suchte den Strand und das Wasser ab. Nur ein älteres Paar wanderte Hand in Hand am Strand entlang, beide mit hellblauen Windjacken bekleidet, aber unten nackt bis auf die gelben Gummistiefel. Wir blickten uns an und mussten lachen. Aber unser Lachen dauerte nur einen kurzen Moment. Unsere Blicke versanken ineinander, unsere Hände fanden sich und unsere erhitzten Körper drängten sich aneinander. Sie schlang ihre Arme um mich und zog mich an sich. Unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss, ...