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Abessinien
Datum: 25.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich draufzustellen und den Sand von den Füßen zu trampeln. Schweigend nahm ich mein eigenes, noch trockenes Tuch und wollte es ihr reichen. „Oh, ein junger Gentleman, wie aufmerksam! Willst du mich nicht abtrocknen?" Ihr Lächeln und ihre Stimme waren unwiderstehlich. Vorsichtig trocknete ich ihren Bauch und ihre Schultern und Arme ab. „Du bist so süß in deiner Schüchternheit", sagte sie mit leiser, tiefer Stimme und trat dicht an mich heran, „ich bin nicht zerbrechlich, du kannst mich überall abtrocknen. Dein Handtuch riecht so gut. Hast du es schon benutzt?" Resolut zog sie meine Hände unter dem Tuch zu ihren Brüsten und drückte sich an mich. „Ich friere so", flüsterte sie fast, „trockne mich ab, bitte..." Sie blickte mir in die Augen und musste hoch schauen, denn ich war um einen Kopf größer als sie. „Bitte...", wiederholte sie leise. Sie führte meine Hände, und ich begann, vorsichtig ihre Brüste mit dem Tuch trocken zu reiben. Ihre schon von der Kälte her harten Brustwarzen wurden noch härter unter meinen Berührungen und drückten sich durch den dicken Flausch. „Ja, bitte, weiter so..." Ihre Stimme erinnerte an das Schnurren einer Katze, die es genießt, gestreichelt zu werden. Sanft drückte sie meine Hände an sich und führte sie dann weiter bis zu ihrem Po, den ich auch sanft abtrocknete. Sie fing an zu lachen. „Bist du immer so vorsichtig? Rubbele wenigstens meinen Hintern etwas kräftiger, wenn du schon meine Brüste verschonst. Ich zerbreche schon nicht. Oder machst du ... das mit deinen Freundinnen genau so sanft? Ich möchte es wenigstens etwas härter haben!" Inzwischen war mir ganz warm geworden und meine Männlichkeit regte sich in meiner Badehose. Sie musste das auch bemerkt haben, denn sie drückte ihren Bauch gegen mich und die riesige Beule in meiner Badehose. Meine Hemmungen schmolzen zunehmend dahin, nicht zuletzt, weil sie mich so lieb und verlangend anblickte. Und weil ihre Hände, die inzwischen sogar warm geworden waren, zärtlich über meinen Rücken strichen und unter meiner Badehose meine Hinterbacken umfassten. „Wie heißt du?", flüsterte sie. Ich nannte ihr meinen Namen, meinen richtigen Namen. „Und du?" „Ulrike..." Sie blickte mich an und öffnete verlangend die Lippen nach einem Kuss. Nur zu gern folgte ich dieser Verführung. Ich nahm sie in die Arme und beugte mich über sie. Unsere Lippen fanden sich und zuerst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher küssten wir uns. Ihre Zunge drängte sich in meinen Mund und umspielte die meine in einer Weise wie ich es noch nicht kannte. Immer fordernder presste sie sich an mich, und ich folgte ihrem Beispiel, machte es ihr nach, wie sie mit ihrer Zunge meinen Mund erkundete, wie sie sich an mich drückte, wie sich ihr Atem mit meinem vermischte. Wie lange wir uns so eng umschlungen küssten, weiß ich nicht, aber wir wurden aus unserer Umarmung unsanft herausgerissen. Das Funksprechgerät begann zu hupen und zu rauschen. Die Stimme des Dienst habenden Leiters ertönte. An allen Strandabschnitten würde ...